Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 04-05
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: bywschsch
... seine Hose öffne, fängt er an sein Hemd auf zu knöpfen. Die Hose fällt nach unten, ich ziehe auch die Unterhose herunter und mir springt ein mächtiger Schwanz entgegen. Ich nehme das Prachtstück in die Hand, wichste ihn, spielte mit meiner Zunge an der Eichel. Eine Vorhaut zum zurückschieben war nicht vorhanden. Dann nahm ich ihn in den Mund, fing an zu blasen und zu saugen.
„Aaa... ist das geil, man war das schön, wenn meine Frau dass auch mal machen würde."
Da schau mal an, blasen tut sie auch nicht. Nachdem ich ihm den Schwanz richtig steif geblasen habe, gehe ich auf alle viere in die Hundestellung. Das sah er als Aufforderung und rammte mir sein Ding in die Fotze. Ficken, das konnte er. Meine Erregung stieg auch langsam an. „Du wolltest mich doch in den Arsch ficken."
„Was muss ich tun?"
Ich beugte mich nach vorne, dass er rausrutschte. Als ich auf meinen Schultern lag, griff ich über meinem Po an die nasse Pussy. Ich nahm etwas von meinem Schleim und schmierte es auf meine Rosette. „Steck in vorsichtig in mein Loch."
„Geht das denn schon?"
„Mach hin! Fick meinen Arsch!"
Er setzte seine Eichel an meinen After, dann drückte er sie vorsichtig durch meinen Schließmuskel. Mir stiegen ein paar Tränen in die Augen, aber ich bäumte mich ihm entgegen und der Schwanz verschwand in meinem Loch.
„AU, ist dass eng, das glaub ich einfach nicht."
„Jetzt fick mich endlich!"
Ich war die, die mit dem Hintern anfing sich vor und zurück zu bewegen. Da setzten ...
... erst seine Stöße ein. Meine Geilheit war schon soweit, dass ich mit einer Hand anfing meine Pussy und den Kitzler zu streicheln. Als mein Orgasmus kam, konnte er sich auch nicht mehr beherrschen. Seine Ladungen füllten meinen Arsch und verteilten sich warm in meinem Darm. Er fiel auf meinen Rücken und packte mir fest an die Titten.
„Mann das war geil. Können wir das öfter machen?"
„Da musst du Khaled fragen, an mir soll es nicht liegen."
Als wir beide wieder runtergekommen sind, stehe ich auf, nehme meine Sachen vom Sofa und gehe ins Bad, um mich zu säubern. Als ich am Waschbecken stehe und meinen Unterleib wasche, höre ich Stimmen, die zur Wohnungstür reinkommen. Ich lege schnell meinen BH an und werfe mir das Kleid über. Als ich in den Flur komme steht da Hussing, eine zierliche Frau ohne Kopftuch mit zwei Kindern. Ein älteres und ein jüngeres Mädchen.
„Petra das ist meine Frau und unsere Töchter. Das ist Petra die jetzt in unserem Verein ist, wir hatten noch etwas zu besprechen."
„O, freut mich sie kennen zu lernen, kommen sie doch bitte noch mit ins Wohnzimmer."
Hussing ging vor, wir folgten. Nachdem wir alle einen Platz gefunden hatten, sagte seine Frau:
„Ich war sehr überrascht, dass eine deutsche Frau Mitglied in unserem Verein wurde, aber ich bin sehr erfreut sie so schnell persönlich kennen zu lernen."
„Ja, die Freunde ist ganz auf meiner Seite. Sind Sie auch Mitglied in dem Verein."
„Hat ihnen mein Mann nicht gesagt, dass immer die ganze ...