Das Fotoshooting Teil 1
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wenn mich da entblättern müsste!"
Günther: "Gerade deshalb, weil Du Freunde und Bekannte treffen wirst, finden wir es ganz interessant, die Aufnahmen im Campus zu machen. Wir sind ziemlich gespannt darauf, wie Du reagieren wirst, wenn sie Dich nackt sehen! Also es bleibt dabei?"
Ich gab mich geschlagen und so musste ich mich nun seelisch darauf vorbereiten, mich am nächsten Tag den meisten meiner Bekannten nackt zu zeigen. Wie das wohl sein wird, wenn mich alle plötzlich ganz ausgezogen sehen? Ich hatte wirklich ein ganz mulmiges Gefühl und wäre froh gewesen, wenn ich das schon hinter mich gebracht hätte. Ich durfte mir keinesfalls anmerken lassen, dass mir das höchst peinlich ist.
Am nächsten Tag stand ich erst gegen Mittag auf, duschte und epilierte mich. Dann machte ich mir eine Pasta und setzte mich vor den Fernseher. Am Nachmittag machte ich mich dann für das Shooting zurecht. Es war ein ziemlich warmer Septembertag. Ich zog einen roten Slip an, dann ein leichtes Sommerkleid, das ziemlich rückenfrei war und passende Schuhe. Ich sah ziemlich sexy aus und was ich in der nächsten halben Stunde ausziehen werde, ist eh ziemlich egal. Dann musste ich mit dem Taxi zum "Campus" fahren, denn Stephan und Günther würden mich vor dem Lokal erwarten. Dort angekommen, stieg ich aus dem Taxi und ging bedächtigen Schrittes auf den Eingang zu. Ziemlich aufgeregt und mit erhöhtem Pulsschlag betrat ich das "Campus". Schon begrüßte mich der Lokalbesitzer und hauchte mir einen Kuss ...
... auf die Wange. Auch viele meiner Freunde waren da, auch Studienkollegen sah ich. Nachdem ich alle begrüßt hatte, ging ich eine Etage tiefer in die Kellerbar. Sicher die Hälfte der Gäste kannte ich. Meine Anspannung wurde immer größer und einige Freunde fragten mich, ob ich mit ihnen Tischfußball spielen würde. Doch bevor wir damit anfingen, sagte Günther: "Ich hätte eine Idee. Wenn Alice dieses Game verliert, muss sie sich ganz ausziehen!"
Alle meine Bekannte klatschten und johlten. Wir starteten das Spiel, aber mir war klar, dass ich gegen Gerhard – ein Consemester von mir – ohnedies keine Chance hatte. Er gewann dann auch mit neun zu zwei. Und das bedeutete nun unweigerlich, dass ich mich nun ausziehen musste. Ich hätte nicht gedacht, dass mir das so schwer fallen würde, aber wohl oder übel musste ich mich nun vor aller Augen ausziehen, und zwar ganz. Mehr als verlegen schlüpfte ich aus dem Kleid, sodass ich nur mehr mein Höschen an hatte. Die Menge johlte, doch das schwerste stand mir noch bevor. Mit einem kurzen Ruck zog ich nun meinen Slip herunter und erhielt dafür Applaus von den Umstehenden.
Günther: "Super, Alice, die Schuhe auch!"
Ich tat wie befohlen und nun stand ich splitterfasernackt vor allen da. Ich war wirklich nackt bis auf die Haut, denn ich hatte auch keinen Schmuck an mir. So stand ich nun vor meinen Freunden, Bekannten und Studienkollegen. Das war einfach megapeinlich und alle starrten mich mit großen Augen an. Sie alle hatten mich noch nie so ...