1. Das Fotoshooting Teil 1


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... gesehen und absolut nichts blieb ihnen verborgen. Sie konnten jeden Zentimeter meines Körpers betrachten, in allen Einzelheiten. Jeder wusste nun, wie meine Brust aussieht und welche Form meine Schamlippen haben, mein Körper war kein Geheimnis mehr. Hier im Keller befanden sich rund 40 Personen, vorwiegend Männer und alle waren angezogen. Nur ich war nackt, so nackt, wie man nicht nackter sein kann. Das Wort hatte jetzt für mich eine ganz neue Dimension und war gleichbedeutend mit vollständiger Entblößung und öffentlicher Zurschaustellung. Ich kam mir so hilflos und erniedrigt vor. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so geschämt und ich musste um Fassung ringen, denn niemand sollte mir meine Scham anmerken. Ich versuchte, so zu tun, als wäre dies alles für mich ganz normal und so begrüßte ich nun auch jene Bekannte, die ich bisher übersehen hatte.
    
    Es ist ein merkwürdiges Gefühl, komplett ausgezogen einer vollständig angezogenen Person die Hand zu schütteln. Gerda, eine alte Freundin, umarmte mich: "Alice, Du siehst verdammt gut aus!" Dabei strich sie mir mit der Hand über den Rücken und dann über meinen Oberschenkel. Irgendwie berührte mich diese Situation und machte mir meine Entblößung noch bewusster. Dann spielte ich noch einige Games mit dem Tischfußball, doch während meine Mitspieler angezogen waren, war ich ja vollständig ausgezogen. Günther fotografierte die ganze Zeit, aber ich beachtete ihn eigentlich kaum, denn viel zu sehr war ich mit mir ...
    ... beschäftigt.
    
    Seit meinem Strip war jetzt sicher schon eine halbe Stunde vergangen und Alexander, ein Studienfreund, fragte: "Alice, willst Du Dich nicht zu uns an den Tisch setzen?" Ich konnte jetzt schlecht Nein sagen und so setzte ich mich zu meinen Kommilitonen an deren Tisch. Eine ganz normale Situation, doch mit einem wesentlichen Unterschied: Alle waren angezogen, ich war hingegen vollständig nackt. Und genau in diesem Zustand musste ich mich nun mit meinen Freunden unterhalten. Langsam gewöhnte ich mich daran und so plauderten wir sicher eine halbe Stunde.
    
    Nachdem meine beiden Fotografen schon unzählige Aufnahmen geschossen hatten, gingen wir nach oben in die Bar und dann auch hinaus vor das Lokal. Dort wurde das Shooting fortgesetzt und natürlich war ich auch hier bald wieder von Zaungästen umringt. Nach den Außenaufnahmen ging es wieder zurück an die Bar, wo ich mich nun an die Theke setzen musste. Und wieder war ich von meinen Freunden umringt, die es jedenfalls genossen, dass ich noch immer komplett ausgezogen war.
    
    Stephan und Günther waren eigentlich mit dem Shooting fertig, blieben jedoch neben mir und meinem Studienfreund Alexander stehen. Stephan fragte, ob es mir Spaß gemacht hat und ob er mich wieder für eine Serie engagieren könne. Nackt unter Freunden und Bekannten zu sein, war natürlich der Hammer aber jetzt hatte ich mich schon mal damit abgefunden und so zeigte ich mich für eine neue Serie durchaus interessiert. Und das Geld konnte ich ja auch gut brauchen.
    
    Da ...