1. Finanzfachwirtin Frau Kurt


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Augenzwinkern, dann fingerte sie an der bösen Maulsperre herum, die bis dahin dafür gesorgt hatte, dass er alles aufnehmen musste, was ihm die beiden Frauen zugemutet hatten.
    
    Ein schmerzhaftes Gefühl folgte dem Lösen der Spannung, sowie ein merkwürdiges Summen in seinen Kiefern, welches er so noch nie zuvor gefühlt zu haben glaubte. Er machte ein paar vorsichtige Beißbewegungen, welche von einem hellen wiederholenden Knacken begleitet wurden, überlegte dabei, ob er was sagen durfte, als die Blondine sich ihm auch schon mit einem neuen Gurtzeug zuwandte, in dem eine breite Plastikröhre eingebettet worden war.
    
    „Biii..." Ehe er das Wort vollenden konnte, drückten die feingliedrigen Hände der Frau dieses Ungetüm in seinen Mund hinein, schob es zwischen seine Zähne und sorgte sich, dass seine Zunge nicht im Weg war, sondern von der Röhre nach unten gedrückt wurde.
    
    Blasowitz röchelte und würgte, als er den Rand der Gerätschaft an der Grenze seiner Mundhöhle hin zum Rachen fühlte. Seine Peinigerin aber schien von seinem Leid nur befeuert zu werden, legte ihm die Gurte um seinen Kopf und zog diese dann fest mit Hilfe von Schnallen zusammen. Ein letztes Mal griff sie in das Gurtzeug, um dessen Sitz zu prüfen, dann schien sie zufrieden.
    
    „Säuber ihn noch einmal gründlich und schnall ihn dann auf den Bock. Du von vorne und ich von hinten?", hörte man Frau Kurts Stimme.
    
    Blasowitz folgte den Äußerungen der beiden Frauen mit Sorge. Was hatten diese Furien nun mit ihm vor? Gab ...
    ... es einen Zeitpunkt in seinem Leben, in dem er sich schon einmal gewünscht hatte tot zu sein? Er schloss seine Augen, während ein Schwamm behutsam über seine Haut geführt wurde. Seifenduft stieg in seine Nase, dann fühlte er Finger, welche sich um sein Glied legten.
    
    „Lass ihn aber nicht kommen, Jade. Dafür wäre es noch zu früh. Er muss noch lernen, was es bedeutet, wenn er mich je noch einmal zu provozieren wagt. Das reicht jetzt. Bereite ihn vor, ich hole derweil die Spielsachen."
    
    „Mach ich, Shirin." , flötete die Blondine, ließ die Kette rasseln, während seine Beine der Schwerkraft folgten, sich langsam zu Boden senkten. Mit leichten Tritten ermunterte die junge Frau Blasowitz dazu, sich auf den Bauch zu drehen, um wieder in eine kniende Haltung zu gelangen.
    
    „Komm! Wir müssen dort rüber!", wurde Blasowitz aufgefordert, während zwei Finger an sein Ohr griffen und ihn mit einem kräftigen Zug zu führen begannen. Weit musste er nicht kriechen, denn auf der gegenüberliegenden Seite des Badezimmers stand ein weißer Kasten, auf dessen Rücken er jetzt steigen sollte. Dieser wies zwei unterschiedliche Höhen auf, einmal für seinen Oberkörper, ein niedrigerer für seine Unterbeine. Jade half ihm beim Aufsteigen, zeigte sich sanft, fast liebevoll ihm gegenüber und legte dann behutsam Riemen um seine Oberschenkel und Knöchel. Routinierte löste sie seine Handfesseln im Anschluss von seinem Hüftgurt, um diese an seitlichen Ösen einzuhängen, und kam anschließend um den Block herum, ...
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