Finanzfachwirtin Frau Kurt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Verbündeten in dieser für ihn schwer auszuhaltenden Situation zu gewinnen. Eine Weile beobachtete er den „Erstarrten" noch, dann versuchte er es ein weiteres Mal.
„Bist du behindert, oder so?" Ihn reute seine Frage in dem Moment, in dem er sie gestellt hatte.
Kurz richtete der Junge seinen Blick auf ihn, schüttelte sichtlich schockiert seinen Kopf und starrte dann sofort wieder auf die Wand. Er war nicht unattraktiv, wie Blasowitz zur Kenntnis nahm, umso mehr wunderte er sich über dessen Verhalten.
„Scheiß was drauf! Ich gehe jetzt da rein."
Er ging energisch auf die Tür zu, drückte deren Klinke herunter, konnte sie jedoch nicht öffnen. Erst nach dem er ein Klacken vernahm, war es ihm möglich, einzutreten.
So drängte er in den Raum und blieb vor zwei großen Schreibtischen stehen, welche zueinander und längs in der Raummitte standen. Die Wände waren von großen Ordnerregalen und -schränken bedeckt, ein kleiner Tisch mit zwei primitiven Stühlen, war anscheinend für Besucher wie ihn gedacht. Durch Blasowitz Kopf schwebte in diesen Moment das Wort „Bittsteller".
„Darf ich fragen, ob die Damen denn auch mal zu sprechen sind? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.", ließ er in einem aufgebrachten, bissigen Ton hören.
Während eine hochgewachsene attraktive Blondine ihn interessiert von ihrem Arbeitsplatz zu mustern begann, blieb die Aufmerksamkeit der anderen auf dem, vor ihr befindlichen, Bildschirm gerichtet. Geschickt flogen ihre Finger über die Tastatur, ein ...
... Stakkato an lautem Klacken dabei erzeugend. Sie wirkte wesentlich bescheidener in ihrem Äußeren, war Südländerin, trug ihr schwarzes Haar streng zurückgekämmt zu einem groben Zopf und besaß die markante Gesichtsform einer Türkin oder Araberin, wie Blasowitz zu erkennen glaubte. Weder sonderlich hübsch, noch hässlich, wirkte sie etwas graumäusig auf ihn. Ihre Nase war ziemlich prägnant, ihre Lippen nicht so voll und formschön wie die der Blondine. Letztere war eine Wucht, hochgewachsen, sportlich und schien gerne ihre Attraktivität zu zeigen.
So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass er seine Aufmerksamkeit wieder dieser Frau widmete, zumal der genannte Name der Sachbearbeiterin ja auch viel eher zu ihr passen schien, denn zu dieser mutmaßlichen Türkin."
„Sind sie Frau Kurt?"
Die Blondine zeigte ihm ein honigsüßes Lächeln, während sein Blick von ihrem Gesicht runter zu ihrem Ausschnitt wanderte, wo sich ein wunderschönes und viel versprechendes Dekolleté von seiner attraktivsten Seite zeigte. Ob sie verheiratet war? Ein routinierter Blick auf ihre Hand ließ keinen Ring erkennen. Wie alt mochte sie sein? Vielleicht Ende der Zwanziger? Kurz betrachtete er noch einmal die „Türkin", während er eine Antwort erwartete, sie mochte im gleichen Alter sein, wie ihre Kollegin.
Die Schönheit schüttelte leicht ihren Kopf und deutete auf die streng und bieder wirkende Frau an dem ihr gegenüber liegenden Arbeitsplatz.
„Das ist Frau Kurt?", brachte er seine Verwunderung zum ...