Finanzfachwirtin Frau Kurt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Ausdruck.
Die Blondine nickte nur, bisher hatte er sie kein Wort sagen hören.
„Also? Können sie auch sprechen? Ich bin nicht zum Spaß hier."
Ein letzter Blick auf den Bildschirm, dann hatte er sie. Endlich stand er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit dieser beiden Gänse. Die Hübsche schien ja nett, aber diese Kuh hier? Warum gaffte sie ihn so blöd an? Gut, er wusste um seine Wirkung, aber dass diese Alte ihn derart taxierte, erschien ihm unangebracht. Zumal sie sich eine Entgegnung ihm gegenüber regelrecht abnötigen musste.
„Guten Tag, sagt man im Allgemeinen."
Blasowitz holte tief Luft und presste dann gleichfalls einen genervt klingenden Gruß heraus.
„Könnte ich dann endlich mein Anliegen vortragen?"
Die braunen Augen der Türkin oder Syrerin oder wer weiß was auch immer, werteten ihn erneut. Er schien ihr zu gefallen, diesen Blick kannte er zu Genüge. Mit ihm taxierten die Frauen einen Mann, wenn sie ihn interessant fanden. Gut er war hochgewachsen, sportlich und gut gekleidet. Ein typischer Gastronom und Geschäftsmann halt, welcher den Erfolg seiner Läden nach außen hin zu präsentieren suchte.
„Und das bringt uns dann was?", fragte Frau Kurt ihn jetzt allen Ernstes.
„Mir einen Aufschub für meine Steuererklärung."
Die „Türkin" lehnte sich jetzt an die Lehne ihres Stuhls und ließ ihre seltsam kräftig wirkenden Hände ineinandergreifen, während sie ihre Ellenbogen auf der Tischfläche abstützte. Ihre braunen Augen hatten ein nervendes, böse wirkendes ...
... Stechen, welches ihn noch zusätzlich provozierte.
„Dem werden wir nicht stattgeben können. Auf Wiedersehen!"
Er sah die Frau verblüfft an.
„Was?" Seine Entgegnung war so kurz wie affig. Sie hatte ihn völlig aus seinem Konzept gebracht, mit ihrer harschen Reaktion auf sein Anliegen.
„Sie sollen gehen! Die Tür ist die, durch der sie den Raum gerade erst betreten haben.", stellte sie noch unnötigerweise fest.
Er reagierte jetzt voller Wut. Es konnte doch nicht sein, dass diese Beamten sich einfach ein solches Verhalten ihm gegenüber erlaubten. Schließlich zahlte er deren Gehalt mit seinen Steuern.
„Nein! Damit bin ich nicht einverstanden. Sie werden mir einen Aufschub gewähren. So wie ihre Kollgen in den Jahren zuvor auch. Das war nie ein Problem, warum also jetzt?" , gab er seinen Unmut ungeschönt wieder.
„Weil ich das nicht kann, wenn sie mir ihren Namen nicht nennen."
Erwiderte die auf ihn so impertinent wirkende Frau.
„Wollen sie mich verhöhnen?", antwortete Blasowitz sichtlich gereizt.
Die Frau betrachtete ihn weiter mit interessierten Gesichtsausdruck. Auf den zweiten Blick wirkte sie jetzt gefälliger, wie der Wirt, trotz seiner Wut, ihr zugestehen musste. Sie hatte markante Gesichtszüge, wenn ihr Körper auch etwas massig wirkte. Sie sah bei Weitem nicht so sportlich aus, wie ihre deutsche Kollegin.
„Das Gespräch ist beendet. Sie dürften gar nicht hier sein. Besser sie gehen wieder und ziehen einen neuen Schein, in der Zeit können sie sich ...