1. Finanzfachwirtin Frau Kurt


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... nach außen wölbte.
    
    „Ich habe eine Prüfung ihrer Angestellten veranlasst, Herr Blasowitz. Sollten sich da Auffälligkeiten ergeben, wird es auch von unserer Seite eine Steuerprüfung geben. Das ist auch der Grund, warum sie in meinem Verantwortungsbereich gelandet sind. Ich untersuche, ob sie Steuer hinterziehen bzw. hinterzogen haben."
    
    „Was? Nein! Wie kommen sie darauf?", erwiderte er entsetzt.
    
    „Es gibt Anzeichen einer doppelten Buchführung, sie haben in beiden Cafe´s trotz beträchtlicher Fläche nur jeweils eine Kasse und eine seltsam gleichmäßig anmutende Einkommensstruktur. Zwar gibt es leichte Erhöhungen an den Wochenenden, nur stehen diese in keinem schlüssigen Verhältnis zu den übrigen Gastrogeschäften in der Umgebung. Kurz um, sie betrügen den Fiskus, Herr Blasowitz und ich werde ihnen das nachweisen! Ich denke, dass sich dabei der Aufwand für mich in Grenzen halten wird."
    
    Die Frau vollführte eine weitere Runde und kurz bildete sich Blasowitz ein, dass er einen latenten Druck ihrer Finger auf seinem Gesäß zu spüren glaubte. Verwirrt suchten seine Gedanken bei der Sache zu bleiben. Natürlich hinterzog er Steuern, dass tat jeder in der Branche. Aber dass diese Frau so zielsicher seine Maßnahmen benennen konnte, verblüffte ihn dann doch.
    
    „Die geschätzte Summe der letzten fünf Jahre würde ich auf 1.7 Millionen Euro veranschlagen, natürlich würde man erst nach einer eingehenden Prüfung darüber näheres sagen können."
    
    Blasowitz schwindelte, während sein Magen ...
    ... einen, ihm bis dahin unbekannten, Druck erzeugte. Übelkeit machte sich in seinem Inneren breit, sowie ein Mantel aus Angst, welcher ihm von dieser Frau umgehängt wurde.
    
    „Das ist eine viel zu hohe Summe, das kann ..."
    
    Frau Kurt blieb vor ihm stehen und sah ihn mit einem betont neutralen Gesichtsausdruck an.
    
    „Ich war mit meiner Einschätzung genau und vorsichtig. Sie werden auf jeden Fall von mir hören. Einen Aufschub von einer Woche werde ich ihnen zubilligen, eine entsprechende Bereitschaft zur Nachzahlung selbstverständlich begrüßen. Natürlich wird dennoch die Staatsanwaltschaft in ihrer Sache informiert werden müssen." „So viel Geld habe ich nicht. Wie kommen sie darauf, dass ich solch eine Summe aufbringen könnte? Gibt es da nicht eine andere Lösung? Kommen sie mir doch bitte etwas entgegen.", zeigte sich Blasowitz entsetzt.
    
    Frau Kurt schwieg, ging noch einmal betont langsam um ihn herum, und schien ein ihm merkwürdig erscheinendes Interesse an seiner Person zu haben. Er zuckte zusammen, als er wieder diesen Druck auf seinen beiden Pobacken spürte, dieses Mal viel deutlicher fühlbar, als zuvor.
    
    „Sie tragen Sachen von Wert bei sich?"
    
    Blasowitzs wurde fahl. Blut wich aus seinem Gesicht, dann zog er seine Geldbörse aus seinem Jackett.
    
    „Von wie viel sprechen wir?", stammelte er heiser.
    
    Frau Kurt blieb erneut vor ihm stehen, ließ ihre Augen ein weiteres Mal über ihn hinwegwandern und schien merkwürdig abwesend dabei zu sein.
    
    „Zeigen sie uns, was sie ...
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