Sandra und der Skatklub
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: nurfuermich
... brauchte er aber gar nicht beantworten. Als ich nach seinem Schwanz griff, bemerkte ich schon die ersten Zuckungen. Aber dann überraschte mich Robert doch. Er fragte fast schüchtern, ob er einmal meine Muschi lecken dürfte. Er hätte noch nie eine so blanke Muschi geleckt. Mehr als bereitwillig stimmte ich zu. Ich legte mich zurück auf die Couch und spreizte meine Beine. Mit den Fingern zog ich meine langen Schamlippen auseinander. Allein die Tatsache, mich so vor einem Mann zu präsentieren machte mich wieder geil. Und Robert nahm mein Angebot gierig an.
Während Robert mich so immer näher an einen neuen Orgasmus leckte, steckte Klaus mir seinen Schwanz einfach in den Mund. Aber es war nicht so wie sonst, dass ich ihm seinen Schwanz leckte und lutschte, sondern er fickte mich regelrecht in meinen Mund. Diesmal dauerte es etwas länger bis ich kam. Aber Robert verstand es, mit seiner Zunge umzugehen. Zusätzlich reizte er mit seinen Fingern meine Eingänge. Mal steckte er mir einen Finger in die Muschi, mal einen in den Po. Dann der Bowlinggriff. (In jedem Loch einen Finger) Seine Zunge leckte dabei gekonnt meinen Kitzler. Als er merkte, dass ich kurz davor war, steckte er mir zwei Finger in die Muschi und reizte meinen G-Punkt. Mir kam es. Anders als zuvor bei dem heftigen Doppelfick, aber trotzdem gut. Dabei spielte wohl das Unterbewusstsein die größte Rolle. Diese unglaublich geile Situation von zwei Männern verwöhnt zu werden. Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass Klaus mir ...
... zur Krönung in den Mund spritzt. Aber er hielt sich zurück. Als ich kam, zog er seinen Schwanz sogar aus meinem Mund, damit ich genug Luft bekam.
Robert kam mit seinem Gesicht zwischen meinen Beinen hervor. Sein ganzes Gesicht glänzte von meiner Nässe. Er bedankte sich wieder bei mir für das tolle Erlebnis. Dabei hatte ich doch gar nichts für ihn getan. Eigentlich hätte ich mich bedanken müssen. Aber das wollte ich auf andere Art machen. Die Schwänze der Beiden standen noch wie eine eins. So dirigierte ich Robert in die Rückenlage und schwang mich rücklings über ihn.
Wenn er gedacht hatte, mich noch mal in meine Möse ficken zu können, hatte er sich getäuscht. Ich wollte mir die Möglichkeit eines richtigen Doppelficks nicht entgehen lassen und die Gunst des Moments nutzen. Wann würde ich wieder die Möglichkeit haben? So setzte ich seinen Schwanz an meine Rosette und ließ mich langsam auf ihm nieder. Allein das langsame Eindringen bis zum Anschlag löste wieder Gefühle in mir aus, die ich früher nie für möglich gehalten hätte. Langsam fing ich an zu reiten. Immer wieder rammte ich mir den stattlichen Schwanz tief in den Darm. Klaus hielt es nicht lange als Zuschauer aus. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und steckte seinen Schwanz in meine klatschnasse Möse. Wieder hatte ich zwei lebendige, zuckende Glieder in meinem Unterleib. Diesmal ließen wir es langsamer angehen. Mit langen, tiefen Stößen fickten mich die Beiden im Takt. Während einer eindrang, zog sich ...