1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... der andere zurück. Aber dann wechselten sie. Beide zogen sich zurück und drangen gleichzeitig tief in mich ein. Ich war völlig ausgefüllt. Ein paar dieser Doppelstöße reichten, um mich zu schaffen. Wieder schrie ich meinen Orgasmus wild heraus. Eine Pause gönnten sie mir aber nicht. Immer weiter fickten sie mich mit wechselndem Rhythmus. Mal abwechselnd, mal zusammen eindringend. Als ich zum wiederholten Male kam, hielt Robert es wohl auch nicht mehr aus. Er spritzte mir seinen Saft tief in den Arsch. Klaus zog sich zurück und entlud seinen Saft in meinem Mund und über mein Gesicht. Völlig erschöpft fiel ich zur Seite, wobei der langsam erschlaffende Schwanz von Robert aus meinem Po glitt. Ich brauchte einige Minuten, um wieder zu Luft zu kommen. Gemeinsam tranken wir etwas und ich bedankte mich jetzt bei den Beiden. Vor allem meinen Mann, denn ohne ihn wäre das nie wahr geworden.
    
    Hinterher im Bett unterhielten wir uns noch. Robert war ins Gästezimmer verschwunden. Ich sagte meinem Mann, wie sehr ich ihn liebe und dass ich ihm sehr dankbar sei für die Möglichkeit, so etwas erleben zu dürfen. Worauf er aber sagte, dass nicht ich ihm zu danken hätte, sondern er mir. Welcher Mann hätte schon so eine supergeile Frau, mit der er so tolle Sachen erleben dürfe. So waren wir beide glücklich. Eng umschlungen schliefen wir ein.
    
    Als ich aufwachte, war ich allein. Klaus war schon aufgestanden. Ein Blick auf die Uhr ließ mich erschrecken. 10:00 Uhr ! So spät bin ich Samstags noch ...
    ... nie aufgestanden. Als ich mich aus dem Bett schwang, wurde ich abrupt an die letzte Nacht erinnert. Mir tat alles weh. Es war wohl doch sehr heftig gewesen. Ich duschte schnell und zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an.
    
    Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen Robert und Klaus da und hatten beide einen Kaffee vor sich stehen. Klaus stand auf, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen meine Süße“, begrüßte er mich. Ich drückte mich fest an ihn. Die Beiden hatten schon Brötchen geholt und den Frühstückstisch gedeckt. Ich wurde richtig verwöhnt. Beim Frühstück sagte Klaus mir, dass er noch ausführlich mit Robert gesprochen habe, da er ein schlechtes Gewissen hatte. Von wegen zu viel Alkohol und ausnutzen der Situation und so. Er habe Robert aufgeklärt, dass ich mir schon lange einmal gewünscht hätte, so etwas zu erleben. Und dass es ihm lieber gewesen war, so etwas mit einem Freund, als mit einem Fremden zu erleben.
    
    Daraufhin bedankte Robert sich bei uns. Er hätte so etwas Geiles auch noch nie erlebt. Mir machte er dabei ein Kompliment nach dem anderen. Ich fühlte mich richtig geschmeichelt. So war die Situation gerettet. Wir waren alle drei zufrieden. Und ich spürte, dass wir es alle ernst meinten. Robert war wirklich ein sehr guter Freund. Nach dem Frühstück fuhr Robert nach Hause. Klaus machte sich noch den ganzen Tag über meinen etwas breitbeinigen Gang lustig.
    
    In den folgenden Wochen zehrten Klaus und ich von dem Erlebnis. Wir geilten uns immer wieder ...
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