Sandra und der Skatklub
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: nurfuermich
... daran auf. Und beide beschlossen wir, Robert beim nächsten Skatabend wieder in unser Liebesspiel mit einzubeziehen.
Als es soweit war, überraschte mich Robert mit einem tollen Blumenstrauß. Peter und Jörg fragten, womit ich mir das denn verdient hätte. Robert meinte daraufhin nur, dass ich ihm einen Gefallen getan hätte. Es wurde wieder eine tolle und geile Nacht. Mit einem kleinen Unterschied. Nach dem Frühstück am anderen Morgen wurde ich von den Beiden noch mal richtig rangenommen.
Robert wurde alle vier Wochen in unser Liebesspiel mit einbezogen. Er stellte aber nie Ansprüche, sondern wartete immer auf unsere Initiative. Ich freute mich jetzt immer auf den Skatabend und wurde immer mutiger. Beim üblichen gemeinsamen Abendessen berührte ich Robert unter dem Tisch. Mal griff ich ihm in den Schritt. Mal nahm ich seine Hand und führte sie an meine nasse Spalte.
Und eines Tages passierte es dann. Bei der Begrüßung gab es die üblichen Küsse. Als ich Robert begrüßte, schob ich ihm beim Begrüßungskuss meine Zunge in den Mund, was er aus Reflex auch erwiderte. Ich maß dem aber keine Bedeutung zu. Nach dem gemeinsamen Abendessen, wobei es wieder zu neckischen Berührungen unter dem Tisch gekommen war, stand ich in der Küche und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Auf einmal stand Peter bei mir. Er sah mich böse an. Und er sagte mir direkt, dass er Robert und mich schon eine Weile beobachte. Dabei sei ihm nicht verborgen geblieben, was wir unter den Tisch anstellten. ...
... Und der innige Begrüßungskuss heute habe den Ausschlag gegeben.
Er warf mir vor, Klaus mit Robert zu betrügen. Ich stritt natürlich alles ab. Als später Klaus einmal auf Toilette war, hörte ich, wie die Männer sich stritten. Das hatte es unter den Vieren noch nie gegeben. Es ging offensichtlich um mich und Robert. Jörg und Peter warfen ihm vor, unsere Ehe zu zerstören. Robert stritt natürlich auch alles ab. Als Klaus zurück kam, verstummte der Streit. Aber es blieb eine gedrückte Stimmung. Ich rief Klaus zu mir und erzählte ihm in kurzen Worten, was sich abgespielt hatte. Klaus überlegte. Dann nahm er mich an die Hand und ging zusammen mit mir zu den anderen.
Dort erklärte er Jörg und Peter, was bei uns vorgefallen war. Allerdings ohne Details. Er betonte dabei, dass es sicher etwas außergewöhnlich wäre, aber ja nicht verboten sei. Und dass wir alle drei einverstanden waren. Und hinter seinem Rücken würde nichts passieren. Und schließlich hätte Peter ja den Anstoß gegeben, da er mir ja mal wieder an den Hintern gefasst hatte. Jörg war sprachlos. Peter grinste. Ich fügte noch hinzu, dass ich alle drei gleich gut leiden kann und es an dem Abend wohl mit jedem von den dreien hätte passieren können. Zur Bestätigung meiner Worte gab ich allen einen dicken Kuss. Die Situation war gerettet. Peter meinte nur zu Robert, dass er ein Glückspilz wäre.
Skat wurde nicht mehr gespielt. Wir saßen am Tisch und unterhielten uns. Dabei wurden die Themen immer schlüpfriger. Irgendwann ...