1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... kamen wir auf das Thema Schwanzgröße. Und ich sagte dazu, dass die Größe nicht allein wichtig wäre, sondern auch, wie ‚Mann’ damit umgeht. Jörg wurde bei dem Thema etwas stiller. Worauf Klaus meinte, dass Jörg das wohl etwas anders sehen würde. Ich fragte wieso das so wäre, in der Annahme, dass Jörg vielleicht etwas zu klein gebaut sei. Klaus lachte, da er meine Gedanken ahnte. So sei es nicht. Bei Jörg wäre alles etwas größer. Bei der Bundeswehr habe er den Spitznamen ‚Jumbo’ gehabt. Wie das gemeint wäre, fragte ich weiter. Jörg war groß und muskulös. Also der Spitzname traf schon zu. Mein Mann meinte, der Spitzname bezöge sich mehr auf Jörgs Anhängsel. Der hätte das Format eines Elefantenrüssels. Ich musste lachen. So was gibt’s doch gar nicht. Natürlich gab es Größenunterschiede. Aber Jörg konnte nicht richtig mitlachen. Er erzählte von seinen Problemen, eine Frau zu finden, mit der er all die Spielchen machen könne, von denen wir gerade gesprochen hatten. Ich konnte es einfach nicht glauben.
    
    Klaus meinte dann zu Jörg: „Zeig ihn Sandra doch mal.“ Wir hatten alle schon einiges getrunken und so forderten jetzt auch Robert und Peter, Jörg solle seinen Rüssel mal herausholen. Etwas widerwillig stimmte Jörg dann zu. Er stand auf, machte seine Jeans auf und schob sie herunter. Dann griff er in den Bund seiner Boxershorts und schob auch diese langsam herunter. Was da zu Vorschein kam, konnte ich nicht glauben. Ein Glied, das im schlaffen Zustand schon größer war, als das von ...
    ... Klaus im steifen Zustand. Ungläubig, aber zugleich fasziniert bestaunte ich das Teil. Durch kurzen Blickkontakt zu meinem Mann holte ich mir sein Einverständnis.
    
    „Darf ich mal anfassen?“, fragte ich Jörg. Auch Jörg schaute kurz zu Klaus, der zustimmend nickte. Vorsichtig griff ich zu. Es fühlte sich gut an. Groß, aber gut. Und es wuchs in meiner Hand. Ein paar Mal bewegte ich die Vorhaut hin und her. Der Schwanz wuchs weiter. Bis ich dann die volle und harte Größe in der Hand hatte. Am Besten zu vergleichen war der Schwanz mit einer Fleischwurst. Ich schätzte bestimmt 25cm Länge und 6-7cm Dicke. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und hockte mich vor Jörg. Ich leckte über die Eichel und versuchte, diese in meinen Mund zu bekommen. Das ging gerade mal so. Mehr aber nicht. So ließ ich die Eichel in meinem Mund und spielte mit der Zunge daran. Gleichzeitig wichste ich langsam den dicken Schaft. Ich vergaß alles um mich herum. Wie würde es sich wohl anfühlen, das Riesending in meiner Muschi zu spüren. Ein Eindringen in meinen Hintern war illusorisch. Aber die Vorstellung, von dem Teil gefickt zu werden machte mich geil. Langsam fing der Schwanz an zu zucken. Jörg näherte sich einem Orgasmus. Ich versuchte, ihn tiefer in meinen Mund zu bekommen, was aber nur teilweise gelang. Jörg versuchte höflicherweise mich zu warnen, kurz bevor er kam. Wie sollte er auch wissen, dass mittlerweile Sperma für mich eine Köstlichkeit war. In dem ich mit meiner freien Hand seinen Hintern ...
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