1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... griff und ihn an mich zog, signalisierte ich meine Bereitschaft. Da ließ er sich gehen und spritzte ab. Passend zu dem großen Schwanz war die Ladung, die er mir in den Mund schoss. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Aber ich schaffte es, das fast nichts daneben ging. Nur ein ganz kleines Rinnsal lief mir aus dem Mundwinkel. Als nichts mehr kam, entließ ich in aus meinem Mund. Von den anderen Männern kam Beifall. Jörg meinte, so gut sei es ihm noch nie mit dem Mund gemacht worden.
    
    Jetzt hatte ich bis auf Peter mit allen schon etwas gemacht. Also drehte ich mich zu ihm und befahl: „Hose runter!“ Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Stimulieren musste ich Peter aber nicht mehr. Die Vorstellung bei Jörg hatte wohl nicht nur ihm einen Steifen beschert. Auch Peter hatte einen sehr großen Schwanz. Aber nicht zu vergleichen mit Jörgs Elefantenrüssel. Peter lag so zwischen Klaus und Robert auf der einen, und Jörg auf der anderen Seite. Den bekam ich besser in meinen Mund. Auch hier machte ich so lange, bis er sich mit lautem Stöhnen in meinem Mund ergoss. Doch mir wurde keine Pause gegönnt. In der Zwischenzeit hatten auch Klaus und Robert ihre Schwänze herausgeholt. So blies ich nach Peter erst Robert, dann Klaus. Ich kam mir dabei herrlich versaut vor. Meine Möse war klatschnass. Als ich meinem Mann lutschte, zog er mir mein dünnes Kleid, unter dem ich natürlich absolut nichts trug, aus. Auch die Männer waren mittlerweile nackt. Nachdem Klaus sich auch entladen hatte, stand ...
    ... ich auf und bedankte mich für den leckeren Nachtisch.
    
    Aber jetzt sollten sich die Jungs um mich kümmern. Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich breitbeinig auf die Couch. Die Männer waren mir natürlich gefolgt. Ich wollte jetzt einen Schwanz in mir haben und winkte Peter zu mir. Er machte Anstalten, mich erst mit der Zunge zu verwöhnen. Ich wehrte das ab und sagte ihm, dass ich nass und geil genug sei und jetzt nur gefickt werden wollte. Der große Schwanz von Peter drang langsam in mich ein. Es spannte sehr. Aber er schob ihn immer weiter hinein, bis zum Anschlag. Dann fing er mit langsamen Hüben an, mich zu ficken. Das war gut, sogar sehr gut. Schon nach ein paar Stößen kam ich das erste Mal. Peter schaffte es sogar, mir drei Orgasmen zu verpassen, bevor er mir seine Ladung in den Leib spritze. Das reichte dann sogar für einen vierten. Klaus hatte sich jetzt neben mich gesetzt. Als Peter sich zurückzog, erhob ich mich und setzte mich rücklings auf ihn. Dabei führte ich mir seinen Schwanz in den Hintern. Peter, der noch vor mir stand, lächelte mir dabei anerkennend zu. Ein paar mal hob und senkte ich mein Becken auf dem Schwanz, bevor ich Robert heranwinkte. Der wusste, was ich von ihm erwartete und stopfte mir seinen Schwanz in das freie Loch. In mir schon bekannter Weise und wechselndem Rhythmus fickten mich die Beiden. Als Krönung kam jetzt Jörg auf die Couch und hielt mir seinen mittlerweile auch wieder harten Schwanz hin. Gerne nahm ich dieses Angebot an und stülpte ...
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