1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... meine Lippen über seine Kuppe. Das hatte den günstigen Nebeneffekt, dass ich jetzt auch nicht mehr schreien konnte. So bescherten mir die Drei die nächsten Abgänge. Robert und Klaus waren mittlerweile ein eingespieltes Team und wussten genau, wie sie mich fertig machen konnten. Während Jörg sich zurück hielt, pumpten die Beiden ihre Säfte in mich hinein. Robert zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich rollte zur Seite.
    
    Nach einer kleinen Verschnaufpause fragte Jörg, ob er es auch einmal versuchen dürfe. „Sei aber bitte vorsichtig“, willigte ich ein. Ganz vorsichtig setzte er seine Eichel an meinen Eingang. Mit sanftem Druck drang er in mich ein. Nach kurzer Zeit steckte seine dicke Eichel in mir. Ich hätte nie gedacht, dass es gehen würde. Gleichzeitig dachte ich mir aber auch, dass mein Fickkanal ja schließlich auch meine Kinder heraus gelassen hatte. Also würde ich das Teil wohl auch verkraften können. Und so war es auch. Zwar langsam, aber stetig schob sich Jörg in mich. Als er an meine Gebärmutter stieß, zuckte ich leicht zusammen. Erschrocken fragte er mich, ob es mir weh getan habe. Als ich verneinte, fing er ganz vorsichtig an, sich in mir zu bewegen. Es war toll. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Mit allen Sinnen genoss ich ihn jetzt und begann langsam auf den Gipfel zu klettern. Jörg hatte kein Problem damit, mich zu erlösen. Und das wieder mehrmals. Aber dann pumpte auch er mir seine große Ladung in den Bauch. Geschafft blieb ich liegen.
    
    Nach einer längeren ...
    ... Pause machten wir in anderen Kombinationen noch eine Runde. Danach ging nichts mehr. Weder bei den Männern, noch bei mir. Trotzdem saßen wir noch eine Zeitlang beisammen. Genau wie damals bei Robert hatte ich wieder das Gefühl, genau die richtigen Freunde zu haben. Alles war sehr harmonisch. Und ich war zutiefst befriedigt. Nur gegenüber Peter hatte ich leichte Gewissensbisse. Schließlich war Corinna meine Freundin. Peter schien meine Gedanken zu erraten. „Mach dir keinen Kopf. Ich liebe Corinna über alles. Und sie hätte bestimmt nichts dagegen. Morgen kann ‚er’ ja wieder.“ Peter und Jörg verabschiedeten sich dann. Robert verschwand auch im Gästezimmer. Als ich in den Armen meines Mannes lag, wollte ich ihm noch etwas sagen. Aber ich war wohl doch zu fertig und bin sofort eingeschlafen.
    
    Der Blick auf den Wecker erschreckte mich. Es war schon Mittag. Klaus war wohl schon früher aufgestanden. Als ich nach dem Duschen ins Wohnzimmer kam, war niemand da. Klaus nicht, Robert nicht, nur Kaffee in der Küche. Das war auch gut so. Obwohl ich mittlerweile schon einiges gewohnt war, spürte ich heute meinen Körper sehr intensiv. Ich bekam jetzt doch etwas Gewissensbisse. Vier Männer dreimal fertig gemacht. Das heißt, zwölf Ladungen Sperma in alle Löcher. Mein Hintern so weit von Peters dickem Schwanz gedehnt, dass mein Schließmuskel immer noch weh tat. Aber es war trotz meines etwas schlechten Gewissens geil gewesen. Während der Kaffee meine Lebensgeister langsam erweckte, überlegte ...
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