1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... ich, ob das jetzt schon so etwas wie ein Gang-Bang gewesen war. Ich war ganz schön versaut. Aber ich würde es wieder machen. Allein diese Gedanken ließen mich schon wieder feucht werden. Ich griff unter dem Bund der Jogginghose nach meiner heißen Möse. Meine Schamlippen waren noch leicht geschwollen. Finger weg, sagte ich mir. Das geht doch nicht. Gerade erst eine Monsternummer hinter mir und schon wieder die Finger in der Pflaume. Sandra, du bist unmöglich.
    
    Ich beschloss, Jörg anzurufen. Nicht, um ihn für den nächsten Fick zu engagieren, sondern um mich bei ihm für meine Zügellosigkeit zu entschuldigen. Karin, Jörgs Stiefmutter ging ans Telefon. „Oh, hallo Sandra. Was gibt es?”, fragte sie mich. „Nichts besonderes, Jörg hat gestern nur etwas hier vergessen“, log ich. „Kein Problem, ich komm schnell rüber.“ Klick. Mist!! Und jetzt ? Was könnte Jörg hier vergessen haben? Ich überlegte. Scheinbar zu lange, denn schon klingelte es an der Haustür. Ich schlurfte zur Tür und öffnete. Karin sah mal wieder Klasse aus. Ich nahm sie zur Begrüßung in den Arm. „Möchtest du einen Kaffee?“, fragte ich, um sie abzulenken. „Gerne.“
    
    Als wir im Wohnzimmer saßen, fragte Karin mich, ob ich gestern in der Kirche war. Ich sah sie verständnislos an. „Wieso in der Kirche?“, fragte ich. „Na, du siehst so durchgeorgelt aus“, lachte sie mich an. „Klaus hat mich heute morgen sehr, sehr lieb geweckt“, entschuldigte ich mich. Einer Frau gegenüber kann man einfach nichts verbergen. Froh ein anderes ...
    ... Thema gefunden zu haben, sprachen wir über Männer. „Ich brauch auch mal wieder einen, der mich lieb weckt,“, meinte Karin. Ich wusste, dass sie seit dem Tod ihres Mannes keine neue Beziehung hatte. So unterhielten wir uns noch eine Weile.
    
    Klaus kam kurz darauf nach Hause. Er begrüßte Karin auch mit einem Küsschen. „Das ist ja praktisch, dass du da bist. Dann kannst du gleich Jörgs Portemonnaie mitnehmen. Das hat er gestern hier vergessen.“ Meinen Gesichtsausdruck hätte man fotografieren müssen. So etwas gibt’s doch gar nicht. Karin verabschiedete sich dann auch. Zum Glück fragte Klaus nicht, was Karin hier gewollt hatte.
    
    Klaus nahm mich ganz lieb in den Arm und fragte, wie ich mich fühle. „Etwas mitgenommen, aber gut. Und du? War ich schlimm gestern?“ „Nein, schlimm warst du nicht. Du warst geil. Du bist einfach der geborene Fickfrosch.“ „Wieso Frosch?“, fragte ich zurück. „Na ja“, antwortete Klaus. „Hast du schon mal Frösche beobachtet? Die haben die Beine auch immer weit auseinander.“ Wir mussten lachen.
    
    Wir saßen auf der Couch, auf der letzte Nacht so viel passiert war. Wir schmusten miteinander. Es war richtig schön. Klaus streichelte mich dabei. Aber nicht fordernd, wie um mich geil zu machen, sondern liebevoll und zärtlich. Was nichts daran änderte, dass ich wieder scharf wurde. Ich hatte inzwischen das Gefühl, mein ganzer Körper wäre eine einzige erogene Zone. Sogar sein Streicheln an den Armen ließen schon wieder meine Säfte fließen. Nach einiger löste ich ...
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