1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... mich aber von Klaus. Ich erklärte ihm, dass ich schon wieder geil würde, meine Möse aber noch etwas Erholung bräuchte. Ganz zu Schweigen von meinem Hintern. So frühstückten wir etwas verspätet, da es nun schon nach 13:00 Uhr war.
    
    Nach dem Frühstück nahm Klaus mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wies ihn noch einmal auf meine benötigte Pause hin, aber er zog mich weiter. Im Schlafzimmer legte er ein großes Strandlaken auf das Bett und zog mich aus. Als er eine Flasche Massageöl aus der Tasche zog, wusste ich auch, was er vorhatte.
    
    Es war phantastisch. Ich lag auf dem Bauch und Klaus massierte mir den Rücken. Er hatte leise Musik angemacht. Ich entspannte mich immer mehr. Völlig Gedankenlos genoss ich diese Behandlung. Irgendwann drehte er mich um und massierte meine Vorderseite. Dabei ging er nicht gerade sparsam mit dem Öl um. Ich musste mittlerweile glänzen wie eine Ölsardine. Aber das war ja nicht schlimm. Und es roch gut. Dann widmete er sich meinen Brüsten. Das war mehr als angenehm. Mein Atem ging schon schwerer. Über den Bauch ging er langsam abwärts. Jetzt befasste er sich mit meinen Oberschenkeln. Mal kräftig, mal zärtlich. Über die Innenseiten der Schenkel näherte er sich immer weiter meiner Muschi. Ich freute mich schon. Aber kurz vorher hörte er auf und fing wieder in der Höhe der Knie an. Ich brummte leicht unwillig. Dieses Spielchen wiederholte er mehrmals. Der Glanz auf meiner Muschi kam jetzt nicht von dem Öl. Als er sich diesmal meinem ...
    ... Lustzentrum näherte, machte ich die Beine langsam weiter auseinander. Ich war jetzt so geil, dass ich mehr wollte. Diesmal stoppte er nicht. Von den Innenseiten meiner Schenkel wanderten seine Hände ganz zart über meine Muschi. Mit den Daumen massierte er mir jetzt meine Schamlippen. Dabei kam er immer wieder an meinen Kitzler. Das tat so gut. Ich kam genauso zart, wie die Hände meines Mannes mich massierten. Das war so einer dieser Orgasmen, die vielleicht nicht so heftig sind, das man schreien muss, die aber innerlich total befriedigen. Da Klaus aber weiter machte, blieb ich auf einem ziemlich hohen Level der Erregung. Er drehte mich dann wieder auf den Bauch und schob mir ein dickes Kissen unter das Becken. Mein Hinterteil stand jetzt schön hoch. Um ihm das Arbeitsfeld besser zugänglich zu machen, winkelte ich meine Beine an und spreizte sie so weit wie möglich.
    
    Ich spürte etwas kaltes zwischen meinen Pobacken herunterlaufen. Reichlich von dem Massageöl schüttete Klaus zwischen meine Beine und verteilte es. Zu meinem Entsetzen setzte er die Flasche dann direkt auf mein Poloch und drückte eine ordentliche Ladung von dem Öl hinein. Das Gleiche machte er mit meiner Möse. Nachdem er die Flasche weggestellt hatte, fing er mit seinen Fingern an zu zaubern. Er streichelte meine Schamlippen, drang langsam mit den Fingern in meine Löcher ein und zog dann immer mal wieder an meinen inneren Schamlippen. Ich mag es, wenn er mir die inneren Schamlippen lang zieht. Dann schob er mir je ...
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