1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... einen Finger einer Hand in den Po und einen anderen Finger in die Möse. So zog er meine Löcher etwas auseinander. Der Schuft wusste genau, was mir gefällt und wie er mich wieder soweit bekommt. Es setzte wieder dieses wunderbare Dehnungsgefühl ein. Aber völlig ohne Schmerzen. Immer mehr Finger steckte Klaus in mich hinein. Bis ich von jeder Hand jeweils zwei Finger im Po und zwei in Muschi hatte. Rhythmisch zog er meine Löcher auseinander. So konnte er mir bestimmt bis tief in den Bauch sehen. Er massierte mich jetzt von innen. Die Wände meiner Vagina und die Darmwände waren ja von dem Öl gut geschmiert. Zusätzlich natürlich von meinem eigenen Schmiermittel. Als es mir wieder kommt, verlassen mich die Finger.
    
    Klaus greift in die Schublade des Nachtschranks und holt unseren Brummi hervor. Mit einer gleitenden Bewegung schiebt er ihn bis zum Anschlag in meine Möse und schaltet ihn ein. Leise brummend fängt er an zu arbeiten. Alleine bleibt er aber nicht stecken. Klaus nimmt eine Hand von mir und führt sie zwischen meine Beine. Ich ergreife das Ende des Vibrators und halte ihn fest. Jetzt hat er wieder beide Hände frei und setzt sein begonnenes Werk in meinem Hintern fort. Wieder zieht und zerrt er meinen Schließmuskel auseinander. Jetzt stecken von jeder Hand schon drei Finger in meinem Arsch. Und es schmerzt immer noch nicht. Nur geile Gefühle durchzucken mich. Auf einmal sind die Hände weg. Aber nur, um nach kurzer Zeit zurück zu kehren. Klaus hat sich seiner ...
    ... Kleidung entledigt. Hatte ich erwartet, er würde mich jetzt in den Arsch ficken, hatte ich mich getäuscht. Er zwängte seinen harten Schwanz an den Eingang zu meiner Möse. Aber es war eng. Auf einmal durchzuckte mich ein Schmerz. Klaus hatte mich in den Kitzler gekniffen! Aber als der leichte Schmerz abklang, spürte ich, dass das erste Stück von seinem Schwanz in mir steckte. Langsam drückte er weiter, bis sowohl der Vibrator, als auch der Schwanz ganz in mir steckten. Ich war voll. Besser gesagt, ausgefüllt. Doch scheinbar reichte es Klaus noch nicht. Wieder drangen seine Finger in meinen Hintern ein und zogen diesen auch wieder auseinander. Und nur hier bewegte sich etwas. Allein durch die Massage meines Schließmuskels und das Ausgefüllt sein in meiner Fotze kam ich wieder. Und diesmal richtig heftig. Wie ein Orgasmusverstärker wirkte dabei das Abspritzen von Klaus. Ihm hatten die Vibrationen wohl auch gereicht. Schwanz und Vibrator rutschen heraus. Die Finger hatte Klaus auch schon heraus gezogen.
    
    „Du bist ein kleiner Nimmersatt. Eine richtig naturgeile Hobbynutte“, flüsterte er mir ins Ohr. „Lässt dich von vier Männern nach allen Regeln der Kunst in alle Löcher ficken und verlangst immer noch nach mehr. Ich liebe dich.“ Er hatte recht. Wenn die Drei jetzt hier gewesen wären, hätte ich mich wieder angeboten. „Ich liebe dich auch. Immer mehr.“
    
    Später riefen meine Eltern an. Ob die Kinder noch bis Sonntagabend bleiben dürften. Im Zoo hätte es Nachwuchs gegeben, der morgen ...
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