1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... vorgestellt werden sollte. Und die Beiden würden gerne dahin gehen. Wir waren natürlich einverstanden. Abends gingen wir schick essen. Ich hatte mich extra herausgeputzt. Eine halb durchsichtige Bluse, ein kurzer Rock und hohe Pumps. Natürlich mit nichts darunter. Die Haare hatte ich mir frech gekämmt und ordentlich Make-up aufgelegt. Wir haben schön gegessen und sind danach noch in ein gemütliches Bistro gegangen. Es war ein wunderschöner Abend. Als wir wieder zu Hause waren, habe ich noch mal die Dienste meines Mannes in Anspruch genommen. Und nochmal. Dann ging nichts mehr. Schade eigentlich.
    
    Sonntagmorgen sind wir zusammen joggen gewesen. Zu Hause nochmal joggen, diesmal aber in der Horizontalen. Nachmittags sind wir zur Überraschung meiner Eltern und der Kinder in den Zoo gefahren. Meine Eltern begrüßten uns herzlich und die Kinder fielen uns um den Hals, als ob sie uns drei Wochen nicht gesehen hätten. Meine Mutter meinte leise zu mir: „Gut siehst du aus, mein Schatz. Richtig glücklich. Als wenn du heute Morgen in der Kirche warst.“ Schon wieder dieser blöde Spruch. „Ne Mama“, antwortete ich. „Wir haben unsere eigene Orgel zu Hause.“ Wir lachten um die Wette. Papa und Klaus sahen uns verständnislos an.
    
    Pünktlich führten die Tierpfleger das Elefantenbaby ins Freigehege. Das sah vielleicht süß aus. So trottelig, wie es daher tapste. Aber warum musste ich gerade jetzt an Jörg denken? „Schau mal Klaus, da ist Jörg“, sagte ich zu meinem Mann. Mama und Papa sahen sich ...
    ... suchend um, während Klaus und ich uns die Bäuche vor Lachen hielten. „Ihr seid albern“, meinte jetzt sogar der kleine Fabian.
    
    Abends passierte nicht viel. Aneinandergekuschelt schauten wir uns den Tatort an. Das machen wir immer Sonntags.
    
    Am Montag, während der Arbeit musste ich immer wieder an meinen Mann denken. Das war mir während der letzten Jahre nicht passiert. Ich war richtig verliebt. Am Nachmittag, als Klaus von der Arbeit kam, fragte ich ihn, wie oft er am Tag so an mich denkt. „Oft“, sagte er nur. „Ich darf nur nicht zu oft an dich denken, sonst sieht jeder die Beule in meiner Hose.“ „Spinner!“
    
    Klaus fuhr nochmal kurz weg, um etwas zu besorgen, wie er sagte.
    
    Dienstagmorgen, ich kam gerade aus dem Bad, rief Klaus mich zu sich. Er gab mir einen Gutmorgen-Kuss und sagte, ich solle mich aufs Bett legen. Ich wollte abwehren, da jeden Moment die Kinder herein kommen könnten. „Geht ganz schnell“, meinte Klaus nur. „Und nicht hinsehen.“ Ich lag auf dem Rücken und schloss die Augen. Er fummelte an meiner Spalte herum. Dann spürte ich, wie etwas in mich eindrang. Vorbei! Der schon erhoffte Quickie fand nicht statt. Aber irgendetwas steckte in mir. Das konnte ich genau spüren. Nicht unangenehm, aber auch nicht erregend. „Würdest du das bitte für mich bis heute Abend warm halten?“, fragte Klaus mich. „Aber du darfst es auf keinen Fall herausnehmen. Beim Pinkeln sollte es ja nicht stören.“ Was war das wieder für ein Spielchen? Aber ich wollte ihm den Gefallen tun. ...
«12...151617...»