1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... Wir frühstückten mit den Kindern und fuhren dann getrennt los. Ich brachte die Kinder zum Kindergarten und fuhr dann ins Büro.
    
    Mein Halbtagsjob war ja eigentlich immer schnell vorbei. Nur heute nicht. Um 9:00 Uhr zuckte ich zusammen. In meiner Möse vibrierte es wie verrückt. Noch dazu konnte man es leise Klingeln hören. Aber das bekam zum Glück niemand mit. So ein Scheiß. Jetzt bekam ich doch tatsächlich Gefühle dabei. Der Schuft.
    
    9:20 Uhr. Wieder ließ mich das Vibrieren zusammenzucken. Diesmal klingelte es fast eine Minute lang. „Was hast du denn für einen träumerischen Blick“, meinte meine Kollegin. Dann war es vorbei. Ich ging zur Toilette um das Teil zu entfernen. Als ich saß, überlegte ich es mir aber anders. Ich hatte Klaus versprochen, es nicht heraus zu nehmen. Also würde ich es aushalten. Aber um 10:00 Uhr war eine Besprechung mit Kollegen und meinem Chef. Hoffentlich ließ er mich so lange in Ruhe.
    
    Wir besprachen gerade das Vorgehen in einem komplizierten Fall, als ich wieder zusammenzuckte. Brrrr Brrrr, Brrrr Brrrr. Und dazu das leise Klingeln. „Da hat wohl jemand sein Handy vergessen“, bemerkte mein Chef und sah in die Runde. Brrrr Brrrr, Brrrr Brrrr. Dann war es vorbei. Die Besprechung konnte ohne weitere Störung beendet werden. „Frau Berger? Nächstes Mal lassen sie ihr Handy bitte draußen.“ „Aber Chef, es war nicht mein Handy. Wo sollte ich es auch haben?“, erwiderte ich unschuldig. Ich hätte wirklich keine Möglichkeit gehabt, ein Handy mit zu nehmen. ...
    ... Ich hatte nur einen Rock und eine Bluse an. Dazu die Mappe mit den Unterlagen in den Händen. Also kein Platz, ein Handy unterzubringen. „Dann entschuldigen sie. Ich dachte, es käme aus ihrer Richtung.“
    
    Und es ging noch mehrmals an dem Tag so. Auf dem Weg zum Kindergarten und nach Hause zum Glück nicht. Aber am Nachmittag dafür um so öfter. Einmal sogar so lange, dass ich richtig geil wurde. Fast hätte ich mich hinreißen lassen und es mir selbst besorgt.
    
    Um 18:00 Uhr kam Klaus von der Arbeit. Grinsend nahm er mich in den Arm. „Du Schuft! Du hast mich vielleicht in Verlegenheit gebracht. Hättest wenigstens das Klingeln ausschalten können.“ „Oh, das hab ich wohl vergessen. Aber jetzt weißt du wenigstens, wie oft am Tag ich an dich denke.“ Daher also wehte der Wind. Weil ich gestern so ungläubig war, wollte er mir zeigen, dass er wirklich oft an mich denkt. Irgendwie lieb.
    
    Meine Rache folgte dann, als die Kinder schliefen. Nackt kam ich ins Wohnzimmer und forderte meinen Mann auf, mir seinen Schwanz jetzt rein zu stecken. Und dass ausgerechnet, wo gerade Fußball lief. Aber es gab keine Ausflüchte. Ich blies ihm den Schwanz hart und kniete mich auf die Couch. Wollüstig wackelte ich mit meinem Hintern. Er wollte mir seinen Harten in die Möse stecken. „Da ist noch besetzt“, meinte ich nur. Also steckte er ihn mir in das andere Loch. Als ich kurz vor meinem Orgasmus war, forderte ich ihn unter Stöhnen auf: „Ruf - mich - an!“ Er griff sein Handy vom Wohnzimmertisch und ließ ...