1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... mich klingeln. Als er mir seinen Natureinlauf verpasste, kam ich auch.
    
    Danach fischte ich das Handy aus meiner Möse. Es war übrigens sorgsam in einen Pariser verpackt. „Muss ja für morgen geladen werden“, meinte ich nur. „Aber stell bitte das Klingeln ab. Und während ich mich sauber mache, bringst du bitte deinen Schwanz wieder auf Vordermann. Ich will noch eine Ladung vorne haben.“
    
    Als ich zurück kam, stand das Matratzensportgerät wieder bereit und wir ritten zusammen in den Sonnenuntergang.
    
    Mittwoch morgen, pünktlich um 9:00 Uhr. Brrrr Brrrr, Brrrr Brrrr. Und diesmal klingelte es nicht. Dafür spielte es die Melodie: ‚So ein Tag, so wunderschön wie heute’. Und das in voller Lautstärke. Meine Kollegin begann mit zu summen. Ich auch. Rache ist süß.
    
    Den Vormittag klingelte es Gott sei Dank nicht mehr. Dafür aber am Nachmittag umso öfter. Mittwochs ist übrigens mein Einkaufstag. Der halbe Ort kennt jetzt meinen Klingelton. Aber nicht den Entstehungsort. Zum Glück.
    
    Trotz allem war es irgendwie geil. Abends vögelte ich Klaus den Verstand aus dem Kopf. Als sich nach dem dritten Mal selbst durch ausgiebiges Lecken und Lutschen nichts mehr regen wollte, drohte ich mit Anrufen bei seinen Freunden. Das half. So schaffte ich noch einen Abgang. Aber leider nur bei mir. Klaus flehte um Gnade. Als ich aus dem Bad zurück kam, schlief er tief und fest.
    
    So vergingen die Tage. Vier Wochen später war wieder Skatabend. Und nach dem Abendessen kümmerten sich wieder alle um ...
    ... mich. Es war noch besser als beim ersten Mal. Da war es für alle noch neu gewesen und entsprechend aufgeregt war jeder. Jetzt ging es lockerer zu. Ich kam auch verbal auf meine Kosten. Die Drei hatten mitbekommen, dass ich beim Sex auf vulgäre Sprüche stehe. Und Peter hatte da einiges auf Lager. So musste ich ihm z.B. meine Arschfotze hinhalten oder meine Schlampenfotze auseinanderziehen. Es machte mir sogar nichts aus, als er mir nach einem Monsterarschfick seinen verschmierten Schwanz zum Lecken hinhielt. Ich beseitigte begeistert alle Spuren. Zumal ich dabei schon wieder einen Schwanz drin hatte.
    
    Es passierte nach der zweiten Runde. Wir wollten gerade wieder anfangen. Ich kniete auf dem Boden und die Männer standen um mich herum. Einen nach dem anderen lutschte ich wieder steif. Da klingelte es an der Haustür.
    
    Klaus nahm sich schnell ein Handtuch, von denen ich mehrere bereit gelegt hatte, wickelte es sich um die Hüften und ging zur Haustür. Wir waren in der Zwischenzeit ganz leise. Ich hörte die Stimmen von einem fremden Mann und einer Frau. Dann konnte ich hören: „Davon müssen wir uns überzeugen.“ Und schon stand Klaus mit zwei Polizisten in der Wohnzimmertür. Ein Mann und eine Frau. Klaus sagte: „Ein Spaziergänger hat aus unserem Haus Schreie gehört. Daraufhin hat er die Polizei gerufen. Sandra, sei so lieb und erkläre den Beamten, dass es dir gut geht.“ Der Polizist sah mich an. Die Polizistin wartete auch auf meine Bestätigung, sah dabei aber wie hypnotisiert auf ...