1. Die Pheromon-Therapie - Applikation (1/4)


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Verführung Autor: Dingo666

    ... sogar auf die leichte Decke verzichtete.
    
    Gott, wie hatte ich es geliebt, sie dort zu packen. Einmal links, einmal rechts, diese herrlichen Kuppen umfangen und herzhaft zudrücken. Und damals, in unseren frühen Jahren, da mochte sie das auch. Beim Ficken. Oder vorher oder nachher, egal.
    
    Und jetzt?
    
    So musste sich Adam gefühlt haben, als die feurige Schranke ihn vom Paradies aussperrte.
    
    Hungrig linste ich hinüber. Mein Blick folgte der delikat geschwungenen Linie ihres Rückens. Vom Hals mit dem dunkelblonden Gewirr ihrer Haare, über das Tal ihrer Taille und die Kurve empor auf ihren Po. Bis zu dieser köstlichen Falte beim Übergang in die Schenkel...
    
    Ich biss die Zähne zusammen und war kurz davor, einfach aufzustehen und mir noch ein, zwei Spielfilme reinzuziehen. Oder loszuschreien. Oder sie umzubringen. Oder mich. Oder...
    
    Da sah ich, dass sie das rechte Bein weiter angezogen hatte als sonst. Bei ihrer schlanken Gestalt musste das bedeuten -
    
    Oh Gott! Wie lange war es her, dass ich das letzte Mal ihre Muschi vor Augen gehabt hatte? Und jetzt lag sie neben mir, ganz entspannt, tief im Schlaf gefangen, und entblößte ihre Unterseite? Verdammt! Natürlich würde alles in tiefstem Schatten liegen, unsichtbar für mich, und...
    
    Moment!
    
    Ein Grinsen spielte um meine Lippen. Ganz vorsichtig griff ich nach dem Wecker neben mir und schob mich in Zeitlupe zurecht. Tiefer, und halb aufgestützt. Sehr langsam, meine Ungeduld unterdrückend. Diese Chance würde sich nicht ...
    ... wieder so schnell bieten, das durfte ich nicht versauen!
    
    Mit angehaltenem Atem brachte ich meinen Kopf direkt über den nackten Po meiner Frau. Die Wärme, die ihre Haut abstrahlte, umschmeichelte meine Wangen. Ja, und da war sogar ein Hauch ihres weiblichen Duftes in meiner Nase.
    
    Ich schluckte, hielt den Wecker über sie, und drückte das Knöpfchen oben. Der schwache, gelbliche Lichtschein fiel auf ihren Unterleib und reichte gerade aus, der Finsternis ihre Geheimnisse zu entreißen. Mit trockenem Mund starrte ich auf die Silhouette von Ellas wulstigen Schamlippen, zwischen denen die inneren Lippen vorwitzig hervorlugten. Ja, dort ganz hinten beim Eingang deutete sich sogar eine kleine Lücke dazwischen an. Und direkt darüber war in der Tiefe ihrer Pospalte ihr Anus zu erahnen, dieser dunkle Trichter voller unnennbarer Verheißungen.
    
    Was hätte ich gegeben, um jetzt einfach zuzugreifen! Sie zu berühren, zu streicheln, zu packen! Ihre intimsten Stellen in Besitz zu nehmen. Vielleicht einzudringen, in heißfeuchte Tiefen, während sie stöhnte und sich um meine Finger wand. Mein steinharter Schwanz pochte und bebte wie ein Wolfshund an der Kette.
    
    Natürlich wusste ich es besser. Das hätte keineswegs ein Rausch der Ekstase ergeben, höchstens eine unerquickliche Szene. Sie würde mich anschreien, oder mir mit kalter Verachtung begegnen. Ich würde schlucken und beiseite sehen. Weil ich der gierige Kerl mit den schmutzigen Absichten war. Und weil ich mir eine endgültige Trennung ...
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