1. Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 1 - Das Familienmädchen


    Datum: 25.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Töchter. „Setzt Euch, ich habe Euer Müsli schon fertig.“ Dann legte sie Inês einen Arm um die Schulter. „Ist das okay für Dich, dass wir alle nackig herumlaufen?“
    
    „Ja, schon.“ kam es etwas zögerlich. „Ist nur so ungewohnt für mich.“
    
    „Ach, daran gewöhnt man sich ganz schnell.“ Nadine wandte sich zum Tisch. „Was meint Ihr, Kinder, soll Inês immer so nackig hier herumlaufen?“
    
    Großer zweistimmiger Jubel: „Jaaa!“
    
    Nadine grinste. „Da siehst Du es.“
    
    „Und wenn Dein Mann da ist?“ fragte Inês vorsichtig.
    
    „Der läuft hier ja auch so herum.“ Doch Nadine merkte sofort, dass sie dieses etwas schüchterne fremdländische Mädchen behutsamer in ihre nackte Welt einführen musste, um sie nicht gleich wieder zu verschrecken. Inês Gesichtsausdruck jedenfalls machte deutlich, dass diese Ankündigung sie verstörte. „Aber keine Sorge, er ist ja nicht oft da. Und an seinen Anblick wirst Du Dich so schnell gewöhnen wie an den von mir und den Kindern. – Und Du selbst musst ja nicht nackig herumlaufen, wenn er da ist.“
    
    „Na gut.“ Inês klang schon wieder einigermaßen beruhigt.
    
    „Aber wenn wir Mädels hier unter uns sind“, rief Nadine fröhlich in Richtung der Kinder, „dann ist das ja kein Problem, dass wir alle nackig sind, oder?“
    
    Wieder stimmten die Mädchen laut zu.
    
    „Ach so“, fiel Nadine noch ein. „Und mittwochs kommt immer unsere Putzhilfe. Helena. Ein wunderbarer Mensch. Die Kinder lieben sie. – Vor der musst Du auch keine Hemmungen haben, die kennt uns alle so.“
    
    Inês ...
    ... wunderte sich schon über gar nichts mehr. „Wenn Du meinst…“
    
    Nun setzten sich alle vier an den Tisch und frühstückten.
    
    Nadine registrierte erfreut, dass sich Inês immer mehr an ihre eigene Nacktheit gewöhnte und sich von Minute zu Minute freier bewegte. Als sie abgeräumt hatten und zusammen nach oben ins Badezimmer gingen, nutzte sie daher die Gelegenheit, etwas ihr sehr Wichtiges anzusprechen. Sie deutete mit einer Kopfbewegung auf Inês Schoß. Tiefschwarze kurze Härchen formten dort ein akkurat getrimmtes Rechteck von gerade mal zwei Fingern Breite. „Inês, mein Schatz, das sieht süß aus. Aber daran müssten wir noch ein wenig arbeiten.“
    
    Erstaunt schaute das Mädchen erst an sich herab, dann zu Nadine. Doch diese fuhr sogleich fort: „Schau, Sara, Ivy und ich haben alle da unten nichts als pure Haut…“ Sie blieb abrupt auf der Treppe stehen, eine Stufe hinter Inês, und deutete an sich herab. „Könntest Du Dir vorstellen, auch so herumzulaufen?“ Und da Inês nicht gleich antwortete, setzte sie hinzu: „Ehrlich gesagt, ich finde, eine gepflegte Frau und noch dazu so ein junges hübsches Mädchen wie Du sollte da unten überhaupt keine Härchen haben. Und es bliebe ja unter uns…“
    
    „Na ja“, begann die junge Portugiesin zögerlich, „ich…“ Sie hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt. An ihrer Schule in Coimbra gab es ein paar Mädchen, die das taten. Und der Anblick von Nadines reinem, gepflegtem, ganz glattem Schoß gefiel ihr außerordentlich… „Also gut, warum nicht?“ hörte sie sich ...
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