1. Felix und die Walküre Teil 01


    Datum: 29.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    ... unbeschnitten, schön gerade und weder zu groß noch zu klein. Also ganz nach Domenicas Geschmack...
    
    Es mag manche überraschen, aber Domenica war keineswegs eine Schwanzhasserin oder Gegnerin von Geschlechtsverkehr. Sie war eine sehr sexuelle Frau und mochte das Gefühl der Penetration, egal ob echter oder Gummischwanz. Allerdings bestand sie darauf, stets selbst die Kontrolle zu haben, aber darüber hinaus gab es kaum etwas, was sie besser zu einem Orgasmus brachte, als ein winselnder und sich windender Sklave unter ihr, den sie so präpariert hatte, dass jede ihrer Bewegungen süße Schmerzen in ihm verursachten. Darüber hinaus bevorzugte sie das Gefühl eines echten, warmen Teils in sich mehr und dieser süße, saftige Schwanz lud gerade dazu ein, auf ihm ein wenig herumzureiten. Für einen Moment zögerte sie sogar, doch dann riss sie sich zusammen und besah sich den Rest seines Körpers. Insgesamt musste sie feststellen, dass er zwar nicht besonders breit war, doch wesentlich athletischer als man mit Kleidung wohl dachte, und waren die Muskeln auch nicht dick, so zeichneten sie sich doch deutlich ab. Überhaupt ging es dem Jungen unter ihr viel zu gut für ihren Geschmack und aus einer spontanen Laune heraus, krallte sie ihre spitzen Fingernägel in seinen Bauch und zog sie mit enormen Druck in Richtung seiner Brust.
    
    Endlich zappelte und stöhnte er unter ihr und nicht nur, dass der Anblick der markant schimmernden Kratzer ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen zauberte, der ...
    ... Anblick ließ auch wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Schenkeln anschwellen. Endlich löste sie sich von ihrem vorgefertigten Drehbuch und überlegte, was sie mit dem Kleinen so alles anstellen könnte. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie nach Klaus Ableben jegliches Spielzeug aus ihrem Büro verbannt hatte. Oder war da vielleicht doch noch etwas...
    
    „Frau Meyr?"
    
    Laut rief Domenica in Richtung Tür und tatsächlich erschien kurz darauf das professionell-emotionslose Gesicht ihrer Sekretärin im Türrahmen.
    
    „Haben wir noch etwas von dem speziellen Spielzeug hier irgendwo verstaut?"
    
    „Nein, Frau Doktor..." kam die Antwort. „Wie es ihre Anweisung war, habe ich alles in ihr Privathaus bringen lassen"
    
    „Ja natürlich Frau Meyr..." Domenica überlegte.
    
    „Gibt es noch etwas, Frau Doktor?"
    
    „Ähm ja... Könnten sie bitte auf ihrem Schreibtisch schauen, ob sich da etwas entsprechend des Zwecks der eben erwähnten Spielsachen benutzen lassen könnte"
    
    „Aber natürlich, Frau Doktor" kam es noch und dann verschwand sie.
    
    Auch Domenica suchte vor ihrem geistigen Auge ihren Schreibtisch ab, denn sie sah gar nicht ein, von dem Gesicht unter ihr aufzustehen. Als erstes kam ihr der Tacker in den Sinn und ein heißes Brennen durchfuhr sie bei der Vorstellung, seine so zarte Vorhaut über der geschwollenen Eichel zusammen zu tackern. Doch nein... Das konnte sie ihm heute noch nicht antun und so verwarf sie etwas widerwillig den Gedanken. Als nächstes blieb ihr geistiges Auge an einer ...
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