Felix und die Walküre Teil 01
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... Schachtel Reißzwecken hängen. Spontan überkam sie eine Phantasie, die Domenica so gefiel, dass sie ihre Augen schloss, um sich für einen Moment diesem Bild hinzugeben.
Felix lag unter ihr. Die Hand- und Fußgelenke waren nicht nur zwangsweise lang gestreckt, sondern auch eng aneinander gefesselt. Sie kniete über seinem Unterleib und verhinderte, dass er sich auf die Seite rollen konnte. Genau wie er war sie nackt und doch war ihre glänzende Spalte, genau über seinem steil aufgerichteten Teil, nicht der Grund, warum er fast schon verzweifelt Fersen und Schultern in den Boden presste, um seinen Unterleib möglichst weit vom Boden zu erheben. Direkt unter seinem Po lagen sie nämlich, die Reißzwecken von ihrem Schreibtisch, und warteten nur darauf, sich in das ungeschützte Fleisch seiner Pobacken zu bohren.
Sie konnte sein Gesicht sehen, die Stirn vor Schweiß leicht glänzend, die Augen starr mit einer Mischung aus Panik und Lust ob des Anblicks ihrer nackten, großen Brüste. Langsam fing der Körper unter ihr an vor Anstrengung zu zittern und genau jetzt ließ sie ihren Unterleib ein wenig absinken, so dass sich ihre heißen, nassen Lippen wie von allein über sein pulsierendes Teil stülpten. Für einen Moment verharrte sie und genoss das Gefühl, während Felix Augen hilflos verdreht waren und er versuchte seine Hüfte noch weiter nach oben zu pressen. Näher hin zu der süßen Wonne ihrer Möse und weg von Qual der Reißzwecken unter ihm.
Langsam fing Domenica an ihn zu reiten und ...
... schob dabei seinen Unterleib dem Fußboden immer etwas näher. Innerlich bewunderte sie ihn für den zähen Widerstand, den er ihr leistete, wussten doch beide, dass er gegen ihre Überlegenheit nicht den Hauch einer Chance hatte. Langsam erhöhte sie den Druck nach unten und hätte sie Felix nicht mir ihrem Slip geknebelt, hätte er sicher um Gnade gebettelt. Doch so waren da nur seine Augen, die unterwürfig zu ihr hinauf blickten, unfähig seinen Orgasmus noch länger zu kontrollieren. Mehr als zufrieden blickte Domenica auf das sich bietende Schauspiel und innerlich triumphierte sie, als sie mit geschickten Kontraktionen ihres Unterleibes ihr Opfer unweigerlich zum Orgasmus brachte.
Genau als er kam, brachte sie es zu Ende und ließ sich mit der ganzen Autorität ihres überlegenen Körpers auf ihn fallen. Er stöhnte verzweifelt, während sich unzählige Reißzwecken gnadenlos in seinen Po bohrten. Er schrie und zappelte, doch das machte sie nur noch mehr an. Fest presste sie ihren Po nach unten und spürte, wie das wilde Zucken seines Unterleibes, wo der süße Zucker des Orgasmus von dem brennenden Schmerz vergiftet wurde, sie ebenfalls unweigerlich zu ihrem Höhepunkt bringen würde. Das Zucken wurde immer heftiger und Domenica stöhnte bereits laut auf und wartete sehnsüchtig auf das Gefühl des heranrasenden Höhepunkts, als plötzlich die Tür zu ihrem Büro aufging.
Verwirrt öffnete Domenica die Augen. Als sie Frau Meyr mit einem kleinen Servierwagen sah, wurde ihr bewusst, dass sie gar ...