1. Felix und die Walküre Teil 01


    Datum: 29.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    ... Entjungferung..."
    
    „Ja, Lady Valkyrie"
    
    „Dann bitte mich drum!"
    
    „Wie? Was?" Felix verstand zwar, was sie da gesagt hatte, aber er kam nicht dazu, es zu verarbeiten, denn sie hatte den Schwanz in ihm versenkt und so dafür gesorgt, dass sie im Duett stöhnten. „Bitte... Ficken sie mich" Er konnte die Worte kaum aussprechen, denn sie gönnte ihm keine Pause, sondern begann ihn direkt zu ficken.
    
    „Ich kann dich nicht hören..." sagte sie nachdrücklich und sah dabei nach rechts in den Spiegel.
    
    Es war ein ungeheuer geiler Anblick, der sich ihr da bot. Der Junge sah einfach nur heiß aus, wie er mit verzerrtem Gesicht versuchte ihren Anschlag auf seinen Arsch zu ertragen. Seine Muskeln waren verkrampft, sein Rücken glänzte leicht und sein Po und Oberschenkel leuchteten rot an den Stellen, an denen sie ihm harte Schläge mit ihrer Hand verpasst hatte. Es gab ihr einen unheimlichen Kick zu wissen, wie viel Macht sie über ihn hatte, wie sehr sie ihn physische und psychisch überlegen war, wie sie ihn spielerisch kontrollieren konnte. Es gab eigentlich gar keinen Grund ihn zu fesseln und so band sie Felix los und warf ihn an den Haaren rüde zu Boden. Dort setzte sie sich erst auf seine Beine, führte den Schwanz wieder ein und legte sich dann nach vorn. Sie genoss sein Zappeln, sein leises Wimmern, während ihr Höhepunkt überraschend schnell heran raste. Mit all ihrem Gewicht drang sie in ihn ein und seine Schmerzensschreie gemischt mit dem Betteln nach Gnade war genau das, was ...
    ... sie brauchte, um über die Klippe zu kommen.
    
    Felix war so dankbar, als ihre Bewegungen endlich stoppten. Er wusste, dass Lady Valkyrie gekommen war und entsprechend egal war es ihm, dass er morgen wohl kaum würde sitzen können. So genoss er das Gefühl ihrer vollen Brüste auf seinem Rücken, getrennt nur noch von einer Schicht Leder, und überhaupt ihr Gewicht, dass ihm auf der einen Seite ein geiles Gefühl des Ausgeliefertsein schenkte, aber auch eines von Sicherheit. Trotzdem war er alles andere als traurig, als sie nach einem kurzen Moment von ihm aufstand, denn so konnte sich sein geschundenes Arschloch endlich entspannen. Er verfolgte vom Boden, wie sie sich erhob, zu dem großen Thron schritt und sich darauf setzte. Sie sah auf ihn herab und befahl ihm, zu ihr zu kriechen, doch in dem wie sie das tat, war eindeutig zu lesen, dass dieser Abend erst begonnen hatte.
    
    In der Tat war Domenica von ihrem ersten Höhepunkt regelrecht aufgeputscht. Sie spürte diesen lange vermissten Tornado in ihr, denn wenn sie geil war, wurde sie fies und wenn sie fies war, wurde sie geil. So war sie gespannt, wie sehr sich dieses Wechselspiel heute noch aufschaukeln und wohin es sie führen würde.
    
    Jetzt wusste sie ganz genau, was sie wollte. Provozierend spreizte sie ihre Beine und ließ Felix dazwischen auf den Knien Platz nehmen.
    
    „Blas mich!" befahl sie Felix grinsend und wartete ab.
    
    Wenig überraschend zögerte der Junge und sah nur leicht angeekelt auf den Gummischwanz, der eben noch ...