Gitta und Timo 02
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... gibt da schon jemanden, aber das ist eher geheim."
Gitta blieb hartnäckig und bohrte nach, sie wollte unbedingt Details wissen.
Nach längerem platzte es aus ihrer Freundin: „Er heißt Uwe."
Sie wurde rot, aber Gitta dachte sich nichts dabei, sondern fragte weiter.
„Das ist ja lustig, er heißt wie Dein Sohn. Ist er vielleicht auch so alt?", fragte sie scherzhaft.
Brigittas Sohn Uwe war ein junger Mann, seit ein paar Monaten 18, gutaussehend, sehr nett und höflich.
Brigitta stotterte, und zierte sich weiter. Dann gestand sie ihrer Freundin: „Er heißt nicht nur so, er ist es."
Gitta war fassungslos, hatte Brigitta das wirklich gesagt? Sie musste sich verhört haben. Sie lachte künstlich: „Haha, mein Liebe, aber jetzt im Ernst. Wer ist denn wirklich der Glückliche?"
Nun hätte ihre Freundin noch die Möglichkeit gehabt, eine erfundene Geschichte zu erzählen oder eine Notlüge zu erfinden, aber sie hatte das Gefühl, Gitta alles gestehen zu müssen, und war auch froh, endlich jemandem davon erzählen zu können.
„Nein, wirklich, es ist mein Sohn Uwe. Er ist mein Liebhaber."
Gitta wurde unruhig und rutschte auf ihrem Sessel hin und her.
„Wie bitte? Das kann doch nicht sein! Los, erzähl. Ich fass es nicht."
Brigitta begann zögerlich zu erzählen, aber eigentlich war sie auch erleichtert, und wurde dann immer gesprächiger.
„Eigentlich hatte ich das nie geplant und es wäre mir bis vor dahin auch sehr pervers vorgekommen.
Vor einiger Zeit begann Uwe ...
... plötzlich, sich für die Arbeit in der Putzerei zu interessieren, er war chronisch knapp bei Kasse und brauchte wohl etwas Geld.
Natürlich war ich darüber nicht unglücklich, denn es war immer genug zu tun und ich konnte ein wenig Hilfe gebrauchen. Außerdem würden wir etwas mehr Zeit miteinander verbringen, das ist ja bei Müttern und ihren Söhnen in diesem Alter sowieso selten.
Er kam also immer vormittags, arbeitete fleißig bis Mittag und verbrachte dann seine Zeit mit Freunden im Schwimmbad oder sonst wo. Ich konnte die Vormittage für Besorgungen und manchmal auch die Buchhaltung nutzen.
In dieser Zeit fiel mir auf, daß auffällig viele Satinblusen zweimal gewaschen wurden. Das ist bei hartnäckigen Flecken nichts Ungewöhnliches, aber für gewöhnlich schaffen das unsere Maschinen gut beim ersten Mal.
Meist war Uwe mit dieser Art der Kleidung, also der besonders empfindlichen Stoffe, beschäftigt und machte das an den Vormittagen, weil sie danach noch trocknen mussten, um bereits am nächsten Tag fertig zu werden. Aber ich dachte mir nicht viel dabei.
Eines Tages kam ich am Vormittag früher als sonst zurück, und beobachtete meinen Sohn, als er die frisch gereinigten Blusen vorsichtig befühlte, als wäre er ganz angetan von dem weichen Material.
Als ich ihn begrüßte, fuhr er erschrocken auf und war peinlich berührt, wie mir schien. Auch da dachte ich mir nicht viel dabei. Wahrscheinlich wollte er nur kontrollieren, ob alles in Ordnung war und der glatte Stoff fühlte ...