Gitta und Timo 02
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... sich noch dazu angenehm an.
Einige Tage später ging ich in der Früh aus dem Geschäft und überließ es wieder Uwe, den Laden zu führen, musste aber kurz danach umkehren, weil ich etwas vergessen hatte.
Ich erwartete natürlich, ihn hinter dem Tresen zu sehen, doch der Platz war verwaist, und ich nahm an, er hätte plötzlich was im Lager oder bei den Maschinen zu schaffen.
Ahnungslos ging ich nach hinten, ich rief ihn auch nicht, da ich wußte, daß die Waschmaschinen genug Lärm machten, und er mich sowieso nicht hören würde.
Im Waschraum fand ich ihn nicht, aber als ich in das Lager schaute, traute ich meinen Augen nicht.
Uwe saß auf unserem breiten, gepolsterten Sessel und.."
Hier machte Brigitta eine Pause, die Gitta ewig vorkam, drehte sich zum Kellner und bestellte noch einen Kaffee.
„Der Kaffee ist so köstlich hier, meine Liebe, wir sollten wirklich öfter in dieses Cafè kommen. Außerdem ist es so nett, mit Dir plaudern.", lächelte sie.
Gitta war nicht zum Plaudern, sie saß kerzengerade auf ihrem Stuhl und wartete ungeduldig auf die Fortsetzung.
„So erzähl doch, was hast Du gesehen?"
„Willst Du das wirklich wissen? Vielleicht wird Dir das nicht gefallen. Vielleicht wirst Du es abstoßend finden. Oder es gefällt Dir zu gut", sagte ihre Freundin schelmisch.
„Nein, nein, erzähl nur!", bat Gitta, sie war so gespannt.
„Also", begann Brigitta „Uwe saß also auf dem geplosterten Sessel und hatte seine Hose bei den Knöcheln.
Er war untenrum nackt! ...
... Sein Schwanz ragte steil empor, und er wichste ihn langsam.
Und nun war mir auch klar, warum die Blusen so oft gewaschen werden mussten.
Uwe hatte eine weiße Satinbluse um seinen steifen Schwanz und seine Eichel geschlungen und rieb sich so in dem glatten Stoff. Ich bemerkte einen kleinen Fleck, der sich vergrößerte, das war wohl der Lusttropfen.
Sein Gesicht war vor Lust verzerrt und er stöhnte leise, offebar erregte ihn das sehr.
Ich wollte rasch wieder weggehen, doch irgendwie faszinierte mich das Schauspiel. Mein Sohn, mein braver Uwe, so fleißig, gewissenhaft und scheinbar anständig, ging, wenn ich weg war, nach hinten ins Lager und wichste.
Er wollte offenbar schnell fertig werden, um keine Kunden warten zu lassen, vielleicht wollte er auch nicht von mir überrascht werden, weil er seinen Pfahl in der Bluse schneller bearbeitete, kurz stockte, sein Körper versteifte sich, sein Schwanz zuckte, seine Hoden zogen sich zusammen, er stieß noch einmal in das Kleidungsstück und spritzte heftig ab.
Ich sage Dir, es wollte gar nicht auffhören. Er stöhnte mit zusammengebissen Zähnen, er musste so geil sein, weil sich sein Orgasmus ewig ausdehnte. Ich riss mich von dem Anblick los, ging schnell zur Ladentür, machte sie leise auf und laut zu und rief ihn.
Nach kurzer Zeit stürmte er aus dem Lager, mit hochrotem Kopf und wie mir schien noch immer halbsteifem Schwanz in der Hose und begrüßte mich.
Ich fragte ihn, ob er die weiße Satinbluse von Frau Niedermeyer, ...