1. Gitta und Timo 02


    Datum: 29.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... eben jene, die er gerade beschmutzt hatte, schon gewaschen hatte, und natürlich wurde er rot.
    
    Er verneinte das, ging aber sofort nach hinten, um das zu erledigen. So hat das also begonnen."
    
    „Das glaub ich nicht." Gitta war fassungslos. „Du hast Deinen Sohn beim Wichsen beorbachtet?"
    
    „Ja, meine Liebe", schmunzelte Brigitta. „Aber es wird noch besser."
    
    „Erzähl weiter, bitte."
    
    „Oder erst bei unserem nächsten Treffen?", sagte Brigitta, um ihre Freundin auf die Folter spannen.
    
    Diese war aber ungeduldig und sehr neugierig, und drängte sie: „Ach komm, bitte, erzähl weiter. Das ist so aufregend. Sowas hab ich noch nie gehört. Daß eine Mutter ihren Sohn bei sowas beobachtet."
    
    „Na gut, wenn Du unbedingt willst. Vielleicht kann ich Dir ja auch Lust darauf machen..", schmunzelte Brigitta und fuhr fort.
    
    „Ich war einerseits überrascht und auch schockiert - das ist ja nicht alltäglich - und es kam mir absolut falsch vor. Aber ich war auch neugierig, ob er das wieder tun würde, oder ihn seine Geilheit einfach nur dieses eine Mal überwältigt hatte.
    
    Ich verabschiedete mich einige Tage später wieder, kam leise zurück, und Uwe war wieder nicht zu sehen.
    
    Ich zog meine High Heels aus, ging auf Zehenspitzen nach hinten, und sah durch die halboffene Türe. Wieder sah ich meinen Sohn auf dem Sessel sitzen. Diesmal hatte er einen Rock genommen, den er über seinen Schoß und seine Oberschenkel gebreitet hatte.
    
    Der glänzende Stoff floss förmilich über seine Beine und in ...
    ... der Mitte ragte sein Schwanz kerzengerade empor, wie ein Zelt sah das aus."
    
    Brigitta pausierte kurz, sah verträumt in die Ferne und schien sich daran zu erinnern.
    
    „Es sah geil aus. Ich wollte mich abwenden, hatte ja genug gesehen, als er langsam anfing, sich zu reiben.
    
    Seine Hand hatte die Schwanzwurzel fest umschlossen, mit der anderen wichste er leicht und genußvoll, der Stoff war fest um seinen Penis gespannt, sodaß ich glaubte, schon die Adern durchsehen zu können.
    
    Seine Augen blitzen vor Lust und ich fragte mich, ob er wieder so schnell kommen würde.
    
    Dann aber begann er zu stöhnen und stammelte „Mama, Mama." Ich glaubte, mich verhört zu haben.
    
    Mein.Sohn.denkt.an.mich.Beim.Wichsen. Ich konnte es nicht glauben, und wartete ab. Noch einmal dasselbe, wo bei das zweite „a" immer ausgedehnter wurde, bis sein Körper sich versteifte, er seinen Schwanz noch fester umschloss und ich sehen konnte, wie er sich entlud, wieder und wieder. Und wieder.
    
    Danach blieb er kurz mit halbgeschlossenen Augen und tief atmend sitzen. Wobei sein Steifer nicht kleiner zu werden schien. Ich ging zur Eingangstüre, und täuschte wieder vor, zurückzukommen. Und wieder mein verlegener Sohn, jetzt wußte ich ja schon, warum."
    
    „Das ist so scharf, obwohl es auch pervers ist", flüsterte Gitta. Seitdem beobachtest Du Deinen Uwe also bei der Selbstbefiedigung im Geschäft?"
    
    „Na ja, eine Zeit lang hab ich ihn beobachtet", sagte Brigitta geheimnisvoll.
    
    „Einen Kaffee noch bitte", rief ...
«12...456...9»