1. Gitta und Timo 02


    Datum: 29.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... sie zum Kellner. „Ist Dir das recht, oder möchtest Du schon gehen?", fragte sie, aber Gitta dachte nicht daran.
    
    Sie spürte ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch und etwas weiter unten, versuchte aber, das zu ignorieren. Natürlich wollte sie mehr hören.
    
    „Auch für mich einen Cappucino", rief sie und sah ihre Freundin erwartungsvoll an. „Weiter, weiter."
    
    „Na gut, wenn Du wirklich unbedingt willst", sagte Brigitta und legte Gitta die Hand auf den Oberschenkel. Alleine die Berührung ihrer Freundin regte sie schon auf.
    
    „Ich beschloss also, Uwe ein bißchen zu reizen, wenn er schon darauf stand und an mich dachte. Ich hatte nicht vor, weiterzugehen, aber es war erregend, daß ich ihn so aufregte.
    
    Also beschloss ich, ihm zumindest ein paar schöne Anblicke für seine Phantasien zu verschaffen, weiter nichts. Wobei ich natürlich mit dem Feuer spielte, schon das Beobachten meines Sohnes war zuviel.
    
    Ab da kleidete ich mich im Geschäft, aber auch zu Hause, so, wie es ihm wohl gefiel, mit Röcken, High heels, Strümpfen, und besonderen Wert legte ich auf Satinblusen in vielen veschiedenen Farben und Modellen. Ich kaufte sie immer eine Nummer zu klein, sodaß sie über meinen Brüsten spannten und der Abdruck meines BH sichtbar war.
    
    Es war herrlich, Uwe kam aus dem Staunen nicht heraus. Er musste sich regelrecht zwingen, meinen Körper nicht anzusehen und es gelang ihm immer schwerer. Und es war ihm anzusehen, wie sehr ihn das erregte.
    
    Es wunderte mich also nicht, als er ...
    ... anbot, noch öfter zu helfen und sogar darauf verzichtete, seine Freunde nachmittags zu treffen.
    
    Er konnte sich wohl nicht satt sehen, und verschwand sogar im Lager, wenn ich im Geschäft, aber sehr beschäftigt war. Offenbar war er noch geiler, aber er musste sich auch viel mehr beeilen.
    
    Immer wieder beobachtete ich ihn, manchmal sogar zweimal am Tag, und ich muss sagen, es machte mich schon langsam scharf."
    
    „Das kann ich mir vorstellen", keuchte Gitta leise und öffnete unwillkürlich ihre Beine etwas.
    
    „Selbst wenn ich das höre, geht es mir so. Der Gedanke, daß Dein Sohn mit seinem jungen steifen Schwanz..."
    
    Brigitta lächelte, aber auch ihr sah man an, daß sie die Erzählung und die Gedanken daran erregten.
    
    Der Kellner brachte den Kaffee und musterte die beiden Damen, die offenbar ein sehr anregendes Gespräch führten, Gitta kam es etwas lüstern vor.
    
    „Ich weiß nicht, was damals in mich gefahren ist, aber irgendwann brannte in meinem Kopf eine Sicherung durch und es loderte woanders in meinem Körper. Ich beobachtete ihn, stieß dann die Türe auf, und stand vor meinem wichsenden und stöhnenden Sohn.
    
    Er schaute auf, seine Augen weiteten sich, er wollte etwas sagen, aber er war wohl so überrascht, daß nur ein gequältes Stöhnen aus seinem Mund kam, er noch einmal eine kurze Stoßbewegung machte und dann abspritzte. Er sah seine Mutter an, die in dieser sexy Kleidung vor ihm stand, wollte weg, war aber in seiner Lust gefangen und konnte sich nicht mehr kontrollieren. ...
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