Gitta und Timo 02
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... Und spritzte eine Unmenge Sperma in die Bluse."
Gitta war dermaßen erregt, daß sie sich mit dem Becken in den Sitz drückte und leichte Bewegungen vor und zurück machte.
„Na, mein Liebe, Dich läßt das aber auch nicht kalt."
„Die Vorstellung ist einfach so scharf", entgegnete Gitta wippend.
Brigitta fuhr ungerührt fort: „Ich stand also vor Uwe, sein steifer Schwanz in der vollgespritzten Bluse. Er drehte sich verschämt weg, und versuchte, die Sauerei zu verbergen. Nun musste ich streng sein. Ich befahl ihm, sich gefälligst umzudrehen und mir die Bluse zu zeigen.
Er hielt sie in die Höhe, und ich konnte den großen Fleck sehen. Ein Blick nach unten zeigte mir, daß es um seine Erektion noch immer sehr gut bestellt war. Ich stellte ihn vor die Wahl, und wusste, er könnte nicht widerstehen.
Er hatte zwei Möglichkeiten: Entweder, er durfte so weitermachen. Jeden Tag im Geschäft arbeiten, nach hinten gehen, wenn er es vor Geilheit nicht mehr aushielt und abzuspritzen. Ich würde ihm jeden Tag ein entsprechendes Kleidungsstück bereitlegen. Manchmal würde ich zusehen, aber er würde nicht erfahren, wann.
Oder das wäre alles aus. Er dürfte das alles nicht mehr, ich würde mich nicht mehr scharf anziehen, und auch zu Hause gäbe es überhaupt kein Masturbieren mehr."
„Und? Wofür hat er sich entschieden?"
„Haha, dreimal darfst Du raten. Natürlich war er sofort einverstanden, sein Schwanz war ja sein Ratgeber. Ich erlaubte ihm, sich gleich jetzt das erste Mal vor mir ...
... zu befriedigen, und als er zum zweiten Mal heftig kam, sah er mich wieder und schon mutiger an, sein Orgasmus dauerte lang und war sehr intensiv."
Helga wurde immer unruhiger: „Das ging und geht so weiter?"
„Nein, nein", antwortete Brigitta und tätschelte Helgas Hand. „Es wird noch besser."
„Nach ein paar Wochen, in denen er nach hinten ging mit dem Gedanken, daß ich wußte, was er dort machte, beschloss ich, einen Schritt weiter zu gehen.
Als er das nächste Mal nach hinten kam, lagen keine Satinbluse und kein Rock bereit, sondern ich saß da, und hatte die Kleidungsstücke an. Auf einen Büstenhalter hatte ich verzichtet, und so konnte er unter der Bluse, die sich straff über meinen Busen spannte, meine steifen Nippel sehen. Er keuchte. Ich befahl ihm, seinen Steifen rauszuholen, was er sofort machte. Ich packte ihn, zog ihn daran zu mir und ..."
„Das ist so geil", keuchte Gitta und rutschte schneller auf ihrem Sitz hin und her. Sie war so scharf und hätte sich jetzt so gerne Erleichterung verschafft.
„Ich sah ihn von unten mit großen Augen an, während ich kurz seine Eichel in den Mund nahm. Er stöhnte und wollte leicht zustoßen, aber ich stand auf und drückte ihn in den Sessel. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen.und wollte nichts mehr, als mich auf seinen Schwanz zu setzen. Ich hockte ich über ihn, griff nach hinten und setzte das gute Stück an.
Ich spürte seine feuchte Eichel an meinem Eingang, umfasste seinen Pfahl an der Wurzel und prüfte mit einem ...