Gitta und Timo 02
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... „zur Hand zu gehen", und sollte auch das klappen, dann würde sie weiter überlegen.
5.
Am nächsten Tag nachdem er die Bluse seiner Oma zur Reinigung gegeben hatte, war Timo bereits sehr früh dort, Brigitta sperrte gerade auf. Er war ungeduldig, wusste aber nicht, wieso.
Zu Hause hatte er sich bei dem Gedanken an Frau Müller einen runtergeholt. Überall diese reifen Frauen! Es war zum wahnsinnig Werden.
„Kommst Du immer so früh?", fragte Brigitta lächelnd. Timo trat ein, es war ihm etwas unangenehm, er hatte das Gefühl, sie könnte seine schmutzigen Gedanken lesen. Brigitta schloss die Türe hinter ihm und platzierte vorsichtig das Schild „Geschlossen", das sie vorher gerade erst weggenommen hatte.
„Da ist sie schon. Komm mal her. Fühl mal."
Die Bluse hing an einem Kleiderständer und Frau Müller führte ihn hin. Sie nahm seine Hand und führte diese zu dem Stoff, Timo strich langsam drüber.
„Gefällt Dir das, Du schlimmer Junge?"
Timo murmelte selbstvergessen: „Oh, ja." Dann stutze er: Hatte Frau Müller ihn gerade ‚schlimmer Junge genannt'?
„Ich zeig Dir noch eine von meinen, wenn Du solche Blusen magst. Komm mal."
Sie führte den jungen Mann hinter den Tresen, zog mit einer Hand eine weiße Bluse hervor, mit der anderen blitzschnell Timos Sporthose herunter.
Sein Speer stand sofort und weit ab. „Jetzt darfst Du noch einmal ‚Saft ...
... verschütten', Du schlimmer Bengel!", sagte sie und begann ihn in der Bluse zu wixen.
Timo wußte nicht, wie ihm geschah, aber er war benebelt vor Lust und führte auch selbst leichte Stoßbewegungen aus.
Brigitta mochte es, junge Männer so in der Hand zu haben. Auch ihr Sohn hatte ja in ihrer Hand gewinselt und sich in verschiedene Blusen entladen.
„Immer macht ihr Flecken rein. Mein Sohn auch. So oft. Bis ich ihn dann endlich erwischt habe", flüsterte sie.
Was Timo hörte verwirrte und erregte ihn gleichermaßen, sodass er bald laut stöhnte und mit voller Kraft abspritzte.
Dabei verlor er auch die Kontrolle und aus seinem Mund entkamen die Worte: „Oma, ja, Oma."
Helga lächelte. Genau das sollte sie nach Gittas Plan hören.
Sie nahm die Bluse in die Höhe und hielt sie gegen das Licht. „Hab ich's mir doch gedacht!"
„Und nun husch!"
Timo zog sich die Hose rauf, stammelte Abschiedsworte und rannte aus dem Geschäft.
Frau Müller spürte ein Kribbeln in ihrem Schoß, hielt sich aber zurück. Sie freute sich darauf, daß oihr Uwe bald ins Geschäft kam, er würde ihr sofort helfen müssen.
Sie nahm ihr Handy und wählte die Nummer von Gitta.
„Hallo Gitta! Ja, er war gerade wieder da. Ja.. Diesmal mit meiner Hilfe.. Und so viel.."
Am anderen Ende lächelte Gitta zufrieden. Der Plan war aufgegangen, nun sollte der nächste Schritt folgen...