1. Das grausame Paradies, Teil 11


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    Fortsetzung von Teil 10:
    
    Nachdem er sich entleert hatte, entfesselte Bruno den Sklaven bis auf den Harness und den Genitalkäfig und gebot Simon:
    
    „Vielleicht sehen wir uns heute Nacht noch im Club. Falls nicht, wirst du nach Feierabend heim gehen, im Harness duschen, pissen, wenn du musst, aber scheißen kannst du nicht mit dem Pflock. Dann legst du dich in deinen Käfig und lässt das Vor-hängeschloss einschnappen. Morgen früh um zehn komme ich wieder mit dem Schlüssel und lass dich raus, damit du zum Car-Wash gehen kannst. Guten Abend, Hund!“
    
    Bruno tauchte nur kurz im Club auf, und Barkeeper Charly begrüßte ihn mit den Worten: „Hi, Master Bruno, hast du schon gesehen? Unser Mexxo Simon trägt einen Nasenring! Ich glaube, er hat schon einen Besitzer für sich gefunden!“
    
    „Wird schon so sein,“ grinste Bruno zurück, „vielleicht muss er bei ihm schuften, bis die Schwarte kracht, und kriegt Prügel, bis er wie ein Hund pariert!“
    
    Bruno ging nur kurz in den Toilettenraum, nahm Simon mit in die franz. Kabine und benutzte ihn als lebendes Pissoir. Dann ging er, ohne ein Trinkgeld gegeben zu haben.
    
    Simon eilte mit Schal vor dem Gesicht heim, traf aber niemanden unterwegs. Er pisste reichlich, duschte sich und fiel dann mit geblähtem Bauch im Käfig in den unbequemen Schlaf.
    
    Gott sei Dank weckte ihn Bruno kurz vor zehn mit dem Öffnen des Vorhängeschlosses. Rücksichtslos packte er Simon am Nasenring und zog den muskelsteifen Nackten aus dem Käfig. Simon sprang förmlich aus ...
    ... dem engen Behältnis, denn der Schmerz in seinem noch frischen Nasenloch war gewaltig. Bruno hatte einen Hundenapf und eine Papiertüte mitgebracht, aus der er Brotstücke in den Napf schüttelte. Bruno schloss Simons Hände mit Handschellen hinter dessen Rücken zusammen.
    
    „Hier habe ich dein Frühstück mitgebracht, damit du Kraft zum Arbeiten hast, Hund! Und weil das Brot schon alt und etwas hart geworden ist, will ich es dir gut aufweichen,“ verkündete Bruno und pisste eiskalt auf die Brotstücke im Napf.
    
    „Danke, Sir,“ murmelte Simon demütig und kroch wie ein Hund zum Napf, beugte sich hinunter und fraß das pisse-getränkte Brot mit der Schnauze wie ein Hund, denn seine Hände waren ja hinter seinem Rücken gefesselt. Er aß bedächtig, doch Bruno spornte seinen „Hund“ mit der Riemenpeitsche auf die nach hinten heraushängenden Hoden zu schnellerem Schlabbern und Schlucken an.
    
    „Du bekommst ab sofort nur noch das zu fressen, was dir dein Herr und Besitzer in seiner Güte zukommen lässt, klar?“
    
    „Wau,“ sagte Simon von sich aus, denn er erinnerte sich an des Meisters Worte, dass ein Hund nicht spricht, sondern nur jault oder winselt. Ihm war zum Winseln zumute, denn durch die Käfighaltung und strenge Fesselung der Arme und des Harness’ taten ihm alle Glieder weh.
    
    Dann schnallte Bruno die Handschellen und den Bodyharness ab und zog Simon den Analpflock heraus. Der Sklave durfte sich auf der Toilette auskacken, und dann löste Bruno den Verschluss des Nasenrings, damit Simon keine ...
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