Das grausame Paradies, Teil 11
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Schwule
Autor: masostud
... Multivitamin-Brausetablette als Getränk aus dem Hundenapf. Durch die fast tagtäglichen Prügel auf den Sack und den Schwanz wurden seine Hoden und der Penis messbar und sichtbar erheblich dicker und größer. Inzwischen konnte er mühelos einen 5 cm dicken Pflock im Kackloch ertragen. Und Simon musste jeden Tag in der Wohnung seines Herrn schuften bis zum Umfallen! Z.B. musste er nicht nur die Böden wienern, die Toilette und das Bad schrubben, alles Geschirr spülen, sondern auch sämtliche Schuhe des Meisters mit der Zunge säubern.
„Als mein Sklave musst du dir deinen Lebensunterhalt verdienen. Sklave zu sein ist dein Alltag, in meinem Haushalt zu arbeiten muss dir zum ständigen Bedürfnis werden. Es muss dein einziger Lebenszweck werden, deinem Besitzer Gutes zu tun, mir Vergnügen zu bereiten. DU bist unwichtig, nur die Bedürfnisse deines Meisters zählen. Das ist die wahre Bestimmung eines Sklaven.“
Unter diesen Worten schmolz jeder Widerstand in Simon zusammen, wie besessen polierte er den Linoleumboden. Zur Belohnung „durfte“ er die Arschkerbe des Meisters auslecken. Und seltsamerweise betrachtete er es jetzt im Gegensatz zu der erzwungenen Ausführung bei Ted im Tattoo-Studio bei seinem Master als Belohnung!
„Das Auslecken eines Masterarsches müssen wir noch trainieren und verbessern“, kommentierte Bruno die Leckarbeit seines „Hundes“. Er schob einen schmalen, aber langen Tisch in die Mitte seines Arbeitszimmers direkt unter einen Flaschenzug an der Decke, den Simon ...
... jetzt erst bewusst wahrnahm.
Der nackte Simon musste sich mit dem Rücken längs auf den Tisch legen. Dann fädelte Bruno einen dünnen, aber zugfesten Strick durch Simons Hodensackring und verband das andere Ende des Stricks mit dem Flaschenzug.
Simon ahnte nun schon, was auf ihn zukam, als sich der Hüne Bruno mit gegrätschten Beinen über seinen Kopf stellte, sodass Simons Gesicht knapp handbreit unter Brunos schwerem Hodensack lag. In seiner Rechten hielt Bruno einen dünnen Bambusstock, und mit der Linken betätigte Bruno die Zugkette des Flaschenzug, und dieser zog das an Simons Hodenring angebrachte Seil nach oben. Dem schmerzhaften Zug an seinem Sack nachgebend musste Simon seinen Unterkörper anheben und quasi eine „Brücke“ schlagen. Der unnachgiebige Zug des Seils dehnte Simons Sackwurzel fast zwei Handbreit vom Damm des Burschen hoch, was dieser mit einem Zischen seines Atems durch die zusammengebissenen Zähnen quittierte.
„Los, Sklave, worauf wartest du noch? Hoch mit deinem Kopf und rein mit deinem Lecklappen in mein Hinterloch!“
Der schier unerträgliche Zug an seiner Sackwurzel zwang Simon, seine Kopf tief in die haarige Arschkerbe seines Herrn zu pressen und das Kackloch zu belecken. Das genügte dem Meister aber nicht. Er verstärkte den Zug auf den hochgezerrten Sack des Sklaven und rief laut:
„Wirst du gefälligst deine lahme Zunge richtig rein in mein Loch pressen, oder soll ich dir auf die Sprünge helfen?“
Und zur Unterstreichung seines Befehls knalle ...