1. Das grausame Paradies, Teil 11


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... blöden Fragen in der Waschstraße hören musste.
    
    „Wenn du mit deinem Autowasch-Job fertig bist, hole ich dich dort ab und bringe dich in meine Wohnung. Ich habe dort Arbeit für dich.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Bruno und ließ den Jungen allein.
    
    Punkt vier Uhr stand Bruno an der Waschstraße, ließ auch sein Auto waschen und danach Simon einsteigen. Er fuhr mit ihm zu seiner Wohnung, die drei Zimmer hatte. Simon bekam einen Eintopf aus der Dose in seinen Napf geschüttet und musste nackt nur mit dem Mund fressen, dann bekam er die Hände mit einer langen Verbindungskette vor den Bauch gefesselt , einen feuchten Lumpen in die Hand gedrückt und musste im Knien den Linoleumboden in den drei Zimmern seines Herrn putzen und trocken wienern. Und wenn er nicht ununterbrochen wischte und wienerte, gab es „Aufmunterungshiebe“ mit der Hundepeitsche in den klaffenden Spalt des hochgereckten Arsches. Simon „bedankte“ sich nach jeder „Aufmunterung“ mit einem lauten „Wau – wau!“.
    
    Aber allmählich verlor Simon die Freude am Sklavendasein. Er wollte sexuell missbraucht und als Hund dressiert, nicht als Putzhilfe zweckentfremdet werden, wie er seine derzeitige Arbeit empfand. Er schluderte und richtete sich öfters auf, um zu verschnaufen. Das war aber nicht in Brunos Sinn!
    
    Er stand von seinem Fernsehsessel auf, wo gerade ein Basketballspiel lief, zog sich die Hosen aus und setzte sich mit nacktem Arsch auf Simons schwitzenden Rücken. So ließ er sich wie auf einem ...
    ... Pferderücken durch das Zimmer tragen, während Simon „nebenbei“ den Boden weiter aufwischen und trocken polieren musste. Hielt er sich an einer Stelle zu lange auf, gab es Hiebe mit der kurzen Reitgerte auf die Schenkel und Arschbacken.
    
    „Ein Sklave muss sich seine Nahrung, was es auch sei, und die Gunst seines Herrn erst durch harte Arbeit verdienen. Das Geld, das du ab nächster Woche im Club und im Car-wash verdienst, hast du mir abzuliefern. Ich zahle deine Miete an deine Zimmerwirtin, der Rest wird auf ein Konto gelegt, das auf meinen Namen läuft, damit die Einwanderungs-Heinis nicht auf deine i*****le Beschäftigung kommen!“ sprach Bruno und knallte dem keuchenden „Putzhund“ noch einen deftigen Hieb in den Schritt, dass die Hoden vor Schmerz nicht mehr wussten, wohin. Jetzt musste Simon vor Schmerz tatsächlich jaulen wie ein getretener Hund ...
    
    Als Simon körperlich sichtlich am Ende war, stieg Bruno von ihm herunter, ließ sich von ihm noch die Füße lecken, wofür sich der Sklaven mit „Wau wau“ bedankte, hieß ihn den Harness wieder anlegen, bekam seinen Analpflock und den Nasenring wieder eingesetzt und darüber seine Straßenkleider. Dann fuhr ihn Bruno die rund 2 km zum Club, wo Simon ab 18 h arbeiten musste.
    
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    Mehr oder weniger in dieser Manier ging es weiter bis zum nächsten Freitag. Brav und ehrlich übergab Simon seinen ganzen Verdienst samt Trinkgelder an seinen Herrn und Meister. Zweimal täglich bekam er sein Essen, manchmal angereichert mit Pisse und einer ...
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