1. Der Seidenschal


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDemandAndEmotion

    ... sie sanft und sagte: „Und das war erst der Anfang, Liebes! Denn jetzt beginnt das Spiel richtig!"
    
    Ihre wunderschönen Augen schauten mich ungläubig an.
    
    Ich löste ihre Fesseln und gab ihr die Gelegenheit, ihre Arme frei zu bewegen. Das nutzte sie sofort, um sie um mich zu schlingen und sich ganz fest an mich zu schmiegen.
    
    Ich genoss die Umarmung dieser, meiner, glücklichen Geliebten.
    
    Nach einer Weile ergriff ich wieder ihre Hände und band sie nun vorne zusammen. Ich führte sie über ihren Kopf und befestigte das Ende des Seidenschals am oberen Teil des Bettes.
    
    „Was hast du Teufel jetzt vor?" fragte sie schelmisch.
    
    „Du gehörst mir? Vergessen?" sagte ich lachend.
    
    Dann stand ich auf um endlich auch meine Kleidung los zu werden. Denn inzwischen störte mich die Enge - gerade in meiner Hose - ganz beträchtlich!
    
    Als ich endlich genauso nackt war wie sie, griff ich in meinen Koffer.
    
    Was A. nicht wußte war, daß ich noch ein wenig „Spielzeug" mitgebracht hatte.
    
    Unter anderem zauberte ich noch zwei weitere Seidenschals hervor. Diese nahm ich heraus und ging zum Bett zurück.
    
    Als ich je einen an jedem ihrer Fußgelenke befestigte fragte sie: „Bin ich dir noch nicht wehrlos genug?" „Schschschttt!" sagte ich nur leise.
    
    Ich merkte, daß ein wenig Angst in ihrer Stimme mitgeschwungen hatte aber ich ging jetzt noch nicht darauf ein.
    
    Ich nahm das Ende des ersten Schals und führte es an die äußerste untere Ecke des Bettes. Schnell hatte ich es befestigt und ...
    ... führte das Ende des anderen Schals zur gegenüberliegenden Ecke des Bettes.
    
    Als A. merkte, daß sie damit weit gespreizt vor mir liegen würde sagte sie: „Bitte nicht!" und versuchte, sich gegen den Zug an ihrem Fuß zu wehren.
    
    Trotzdem hatte ich den Schal schnell befestigte und schaute mir mein Werk an.
    
    A. fühlte sich unwohl. Mit weit gespreizten Schenkeln blieb keiner ihrer sonst geschützten Körperteile meinen Blicken verborgen.
    
    Ich kletterte aufs Bett und legte mich neben sie. „Du sagtest, du gehörst mir..." sagte ich sanft „...und ich möchte mir nur in allen Details ansehen, was das ist." Dann nahm ich sie zärtlich in den Arm und küßte sie. Sie genoß meine Nähe und entspannte sich etwas.
    
    Zärtlich streichelte ich ihre Arme, ihre Achselhöhle und fuhr tiefer an der Seite ihres zarten Körpers entlang bis hinunter zu ihrem Bauch. Dann bewegte ich meine Hände auf ihrem Körper nach oben.
    
    Ich bemerkte, wie sie sich weiter entspannte und schließlich unter meinem Streicheln wieder ihrer Lust hingab.
    
    Ich löste meine Lippen von den ihren und schaute an ihr hinunter. „Du bist sehr sexy!" sagte ich. „Billig!" fauchte sie mich an. „Wie eine Käufliche muß ich hier liegen!" „Okay!" sagte ich, „wenn du es so empfindest. Aber auch DAS kannst du genießen! Lass es zu!!!"
    
    Ihr Kopf rebellierte gegen die Situation, aber ihr Körper sprach unter meinen Händen eine andere Sprache. Ich wußte, daß sie es auch reizvoll fand.
    
    Ich rollte mich auf sie und führte mein bis zum Äußersten ...
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