1. Der Seidenschal


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDemandAndEmotion

    ... hartes Schwert an ihren Eingang. Oh ja! Ich hatte mich nicht getäuscht. So wie ich gegen ihren Spalt drückte verschwand der Ärger aus ihren Augen. Langsam senkte ich ihn etwas in sie hinein. Ich spürte wieder dieses samtweiche Umschließen meines Stabes durch ihre Scheidenmuskeln, das ich schon bei unserem ersten Mal so genossen hatte. Ich war versucht, tief in sie hineinzustoßen aber ich hielt mich zurück. Ich merkte, wie A. gespannt darauf wartete, ihn endlich in sich aufzunehmen.
    
    Stattdessen zog ich ihn vorsichtig wieder zurück und stieß dann etwas tiefer in sie hinein. Trotz ihrer Fesseln war sie in der Lage, ihr Becken mir entgegen zu heben. Und als ich einen Moment nicht aufpaßte steckte ich plötzlich tief in ihr drin!
    
    Ich sah - und hörte -- wie sehr sie es genoß.
    
    Langsam hob und senkte ich meinen Unterleib. Tief fuhr ich in sie ein und dann zog ich ihn fast wieder vollständig heraus. Aber in dem Moment wo er fast herausrutschte bewegte ich mich kräftig vorwärts und rammte ihn bis auf den Grund in dieses wunderschön weiche, völlig durchnässte Loch. Wieder und wieder stieß ich zu.
    
    A. stöhnte laut.
    
    Noch zwei, drei kräftige Stöße, dann bewegte ich mich wieder langsam.
    
    Als sie sich gerade darauf eingestellt hatte und sanfter atmete, rammte ich ihn ihr wieder rein.
    
    Ihre Lust steigerte sich mit jedem Stoß.
    
    Ich spürte, wie sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand. Und diesmal wollte ich, daß sie kam. Wieder und wieder stieß ich zu.
    
    A's Körper ...
    ... bewegte sich jetzt ohne Kontrolle. Sie überließ sich völlig dem Gefühl in ihrer Vagina, das auf herrliche Weise ihre gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Sie stöhnte laut, sie schrie fast und dann spürte ich, wie sie kam. Ich spürte die Krämpfe ihres Leibes, spürte, wie ihre Nässe mich schwimmen ließ. Ich hämmerte weiter mein Glied in sie hinein und sie bockte und buckelte -- soweit sie konnte -- wie ein junges Fohlen.
    
    Ich bewegte mich langsam, um sie wieder zu Atem kommen zu lassen.
    
    Zärtlich küsste ich ihre geröteten Wangen, dann ihre sanften Lippen. Ich war von dieser Frau begeistert!
    
    Aber da war noch etwas zwischen MEINEN Beinen, das nach Befriedigung schrie. „Männer denken doch mit dem Schwanz" schoß es mir durch den Kopf. Ja! JETZT hatte ich das Gefühl!
    
    Ich fing wieder an, mich langsam vor und zurück zu bewegen. Ich genoß die Reibung ihrer Scheide. Als ich merkte, wie auch sie es genoss, traute ich mich, schneller zuzustoßen. Langsam steigerte ich immer mehr das Tempo und ich sah an A's Augen und ich spürte an den Bewegungen ihres Körpers, dass auch sie es wieder -- immer noch? -- genoß.
    
    Wir steigerten uns in einen wilden Rhythmus.
    
    Verdammt! Ich wollte diese Frau! Ich wollte meine Geilheit genießen...
    
    ... und ich tat es -- mit ihr!
    
    A. stöhnte sehr stark und mittlerweile ging es mir genauso!
    
    Wir gaben uns vollständig und uneingeschränkt unserer Lust hin.
    
    Und dann schrie sie es heraus: „Ja! Ich komme! Hör nicht auf! Ich komme!"
    
    Und auch ich ...
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