Der Schlüssel zum Glück - Teil 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... aber durch Susanne war ich mir sicher, dass du der Richtige dafür bist. Auch wenn du noch keine KG-Phantasien hattest."
Eine Pause entstand und es wurde offensichtlich, dass Sylvia nicht weiter auf das Thema eingehen wollte.
Plötzlich stand schon wieder so ein Grinsen in ihrem Gesicht.
„Bitte nicht schon wieder" flehte ich.
„Nein, gib mal deine Hand her."
Argwöhnisch reichte ich ihr meine Hand. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass sie mir eine Schwimmflosse über meine Hand zog und diese mit einem Riemen an meinem Handgelenk befestigte. Das Gleiche geschah auch mit der anderen Hand, sodass ich jetzt an beiden Händen Schwimmflossen trug.
„Was soll das werden? Soll ich jetzt schwimmen gehen und dabei meine Oberarme trainieren?"
„Weit gefehlt, du bekommst jetzt deinen Aufschluss und deine Chance auf einen Orgasmus."
Sylvia nahm den Schlüssel vom Hals, bei dem ich schon vorhin im Wasser um dessen Verlust bangte, und schloss auf.
„Hör gut zu, folgende Regeln. Du musst es dir selbst machen und du hast dafür 60 Sekunden Zeit. Du hast auch die Wahl es nach den 60 Sekunden weiter zu versuchen, aber für jede weitere Sekunde bekommst du auf die nächste Verschlusszeit zwei Tage hinzugerechnet. Bist du vor der Minute fertig, hast du einen Orgasmus ohne weitere Folgen. Du kannst dich aber auch jederzeit entscheiden einfach aufzuhören. Noch eine Sache, die Flossen bleiben, wo sie sind!"
Sylvia hielt mir das Display von ihrem Handy entgegen.
„Die Zeit ...
... läuft!"
Verdattert mit den Schwimmflossen an meinen Händen begann jetzt meinen Kampf gegen die Uhr. Das konnte nicht gut gehen, eine Minute mit Schwimmflossen! Ich begann zu reiben, was das Zeug hielt, mein Schwanz, der schon aufrecht stand, machte mir Hoffnungen. Doch nach 30 Sekunden merkte ich, dass das wohl nichts wird. Sylvia brüllte los vor Lachen. Einer der sein bestes Stück mit zwei Flossen an den Händen bearbeitet gab es wohl nicht oft zu sehen. Hatte ich mit Vollgas angefangen, um mir den verdienten Lohn abzuholen, wurde ich immer langsamer, das Gummi in den Schwimmflossen war nicht unbedingt dafür geeignet um es sich selbst zu machen. Mein Lümmel wurde rot und er brannte äußerlich. 57 Sekunden waren schon vergangen und ich stand kurz davor. Doch ich hatte mich verrechnet. Zwei Sekunden über der Zeit hätte sich für einen Orgasmus gelohnt. Doch eine Erlösung war nicht in Aussicht. Frustriert hörte ich auf. Die Uhr stoppte bei 63 Sekunden.
„Na toll", raunte ich. „Sechs Tage länger im Käfig und mein Ding brennt, als hätte ich mit einem Feuerameisenhaufen gefickt und mit dem Orgasmus war es auch nichts."
Sylvias Lachanfall wurde jetzt noch heftiger und auch mein Frust verabschiedete sich für wenige Sekunden, ich lachte jetzt mit. Als wir uns beruhigt hatten, schaute sie auf ihr Handy.
„Es sind übrigens acht Tage."
„Wieso?"
Sie hielt mir ihr Handy hin, ich las 63,1 Sekunden.
„Es wird immer aufgerundet."
„Wer sagt das?"
„Ich, weil ich den Schlüssel ...