Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
Alle Beteiligten in meinen Erzählungen sind 18 Jahre und älter...
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Der Swinger-Club bescherte uns einen ziemlichen Kater. Nicht der Alkohol war es, oder vielleicht auch ein wenig, viel eher aber die „Enttarnung" durch unseren Onkel. Wir hatten den Club in den frühesten Morgenstunden geradezu fluchtartig verlassen und verschwanden nach der Heimkehr erstmal in unseren Zimmern, ... schlafen, nur schlafen, nicht denken und schon gar nicht zweifeln. Zwei oder dreimal begegneten Monika und ich uns zwischendurch, weil wir zur Toilette mussten oder der Hunger uns „quälte". Im Laufe des morgigen Tages würden unsere Eltern von ihrem Wochenendtrip zurückkommen und wir uns, mehr oder weniger schwerfällig, in der Normalität zurückmelden müssen. Waren wir zu weit gegangen? Wie wird sich unser Onkel jetzt wohl verhalten?
Den Sonntagnachmittag verbrachten wir im Bademantel vor dem Fernseher. Es herrschte eine wohltuende Ruhe. „Was denkst Du, wird er uns verpfeifen; ... es unseren Eltern möglicherweise erzählen?", fragte ich meine Schwester unvermittelt, das Fernsehprogramm interessierte mich eigentlich gar nicht. In meinen Gedanken war ich ganz woanders, nahm die Bilder nur als diffuse Bewegungen nebenbei auf. „Weiß nicht, er hat ja selbst ziemlich mitgemischt. Du weißt doch, der Familiensegen hängt zwischen Vater und ihm ziemlich schief. Die reden kaum miteinander. Eigentlich dürfte es ihm eher schaden. Vielleicht sollten wir nur abwarten?"
(Ich weiterhin:) ...
... „Fandest Du ihn geil?" -- „Na ja ..., er hatte was ...; es war eben nur so überraschend, so unerwartet... und dann unser Onkel auch noch, ... is' ja nicht mehr weit von Vati entfernt..., ach, egal jetzt. Is eben passiert...", gab Monika zurück. Wir konnten uns im Moment zu nichts Größerem mehr aufraffen. Unsere Unsicherheit hielt sich aber in Grenzen. Schließlich hatte sich Onkel Werner ja nun auch mal sehr weit vorgewagt.
Ich spielte, etwas versonnen und meinen Gedanken nachhängend, mit den nackten Fußspitzen meiner Schwester, die unter dem Bademantel nackt „vorlinsten". Ihr Oberkörper lehnte am anderen Ende des Wohnzimmersofas. Sie gähnte einmal mehr auf. Süße Maus, dachte ich bei mir, doch immer eine Verführung, irgendwie. Moni erriet meine Gedanken: „Na, schon wieder geil, Brüderchen" -- (Ich:) „Mmmmh, ... du warst spitzenmäßig gestern ... diese Fremdfickerei im „Französischen Gang" hätte ich dir gar nicht zugetraut..." -- „Ich mir zum Anfang auch nicht, bis mich ... bis ich ... es nicht mehr aushielt ... hatte was unerhört Geiles, irgendwann ..." Meine Hände strichen zart ihre Beine hoch, wieder zurück und noch etwas höher.
Schon raffte ich dabei allmählich ihren Bademantel nach oben und beugte mich vor und weiter vor und noch weiter ... bis ich fast auf meinem Bauch lag, über ihren Knien. Meine Zunge schnellte hervor und bestrich sanft ihre Oberschenkel, rauf und runter. „Huuuh, was kannst du zart sein. ... Hey, ich bin deine Schwester, du verdorbenes Stück...", ...