Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... meine Mutter plötzlich los. Zwei klatschende Laute folgten. Gegenüber am anderen Ende des Flures knarrte leise Monikas Zimmertür und öffnete sich. Ein Kopf schaute hervor: „Was isn hier los?", ihre müde Stimme. „Zoff bei den Alten...", flüsterte ich rüber.
Drinnen: „Hörst du auf mich zu schlagen. Das wird ja immer schöner..., du Hure", die Stimme meines Vaters zitterte unüberhörbar, „... ich wird' dir mal zeigen, wer hier was mitgebekommen hat. DUUU warst doch noch mit Herbert später im Keller, in der Kegelbahn. Was habt ihr denn da gemacht? Händchen gehalten? Und Herbert, der Sack, hatte eine vollgesaute Hose, hab's gesehen, ... und, und ... Anne hat euch gesehen, ...EUCH... wie er dich gefickt hat...; von hinten... Na, na...?"
Augenblickliches Schweigen danach. Moni trat aus dem Zimmer und kam zu mir rüber. „Puuuh, nicht zu fassen...", ihre leisen Worte.
Leises schluchzen ertönte. „Oh, Mane... er, er hat mich verführt,... ehrlich..."
„Ja, ja, und im Himmel ist Jahrmarkt..."
„Manfred, ich..., ich weiß nicht... mehr. Scheiße!"
„Ich aber, komm her Du Miststück ... hol mir meinen Schwanz raus ... nimm ihn in dein Maul, du geile Sau...!"
„Jetzt nicht, Manfred, ... die Kinder ... und ich bin müde"
„Aber für Herbert warst du es nicht, was? Komm!" Es raschelte etwas und ein leises Wimmern war zu hören. (Mein Vater:) „Jaaa, jaaaaaa... wichs mich dabei...!"
Huuh, ich spürte Monis Körperwärme. Wir waren zwei Schritte in Richtung der Tür gegangen, hörten ...
... jetzt noch besser.
„Los, dreh dich um...", kam die barsche Aufforderung meines Vaters, „ich will dich auch von hinten nehmen, ... zeig mir deinen Arsch..." Seine Stimme überschlug sich vor Erregung. Momente blieb es ruhig, dann aber, „Jaaa, du geiles Schwein, mach es mir dann endlich...; zeig's mir, das du es besser kannst als Herbert!" Die Stimmung meiner Mutter hatte sich wohl gewandelt, raus aus der Schuldhaftigkeit. Verwirrung!
Unsere Mutter offenbarte eine ganz neue Seite von sich. Wir hörten das zerreißen von Stoff. Mutters Slip etwa? Meine Hand war an meinen versteifenden Schwanz geglitten. Meine Schwester drängte sich etwas an mir vorbei. „Wow, die treiben's wirklich. Ich muss wohl auch mal zum Kegeln mit ...", grinste sie süffisant und angriffslustig. Auch ihre rechte Hand wühlte über dem Stoff ihres Nachhemdes zwischen ihren Beinen.
Aus dem Zimmer hallte es weiter. Unser Vater lief offensichtlich zur Höchstform auf:
„Jetzt steck ich Dir meinen Schwanz in Deine abgefüllte und vorgeschmierte Fotze, ...jaaaaaa. Das lass ich mir doch nicht bieten. Los erzähl, ...wie hat er dich geil gemacht? Hat er dich einfach so genommen? Oder hast DUUU es gewollt? Wer kann dich denn noch besteigen..." Erstes rhythmisches Klatschen seiner Schenkel auf ihren Arschbacken war zu hören.
„Jaaaaa, oooooh, ja, ... bestraf mich, Manfred. Ich bin ein böses Mädchen ... ramm ihn mir rein..., ich..., ich brauch das ...! Oh, das ist so geiiil..."
Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte ...