Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... vor und ich fühlte bald die Wärme ihres Mundes und ihre eifrige Zunge. Zurücklehnend, tierisch entspannt, wollte ich nur genießen ...und sie fühlen ...und abspritzen!!!
Überraschende Eindrücke von unseren Eltern!
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Die nächste Woche begann nun, dankenswerterweise fast, ruhig und gemächlicher. Unsere Eltern kehrten im Laufe des Montags wohlbehalten zurück, berichteten über die Hochzeit im Schwarzwald und ließen sich von uns bestätigen, wie „ruhig" unser Wochenende verlaufen war. Sie ahnten nichts. Das Familienleben plätscherte zwei, drei Wochen vor sich hin, ohne dass zwischen meiner Schwester und mir etwas großartig geschah. Zu allgegenwärtig waren unsere Eltern. Schließlich wollten wir auch keine unnötigen Aufmerksamkeiten schaffen. Lust hätte ich schon gehabt...! Wir mussten, gefühlt, aufpassen, dachten wir, denn zwischen uns hatte sich allmählich eine ziemliche Vertrautheit entwickelt, die man durchaus merken konnte. Monika war ungleich „aufgekratzter" und empfänglicher für unsere „Spielereien", als früher. Kess und unternehmungslustig war sie ja immer schon gewesen.
Ein Intermezzo im Familienleben ergab es bald mal durch Mutter und Vater, oder Mama und Papa, wie man's sagen will. In einer damaligen Nacht, irgendwann, kamen, nach einem wohl wieder mal durchzechten Kegelabend mit Freunden, beide Elternteile nach Mitternacht ziemlich „breit", also schwer angetrunken, nach Hause. Meine Schwester und ich schliefen bereits, ...
... jeweils in unseren Zimmern natürlich. Von erst gezischten Vorwürfen, dann lauterem und wütendem Gebrabbel wurde ich schließlich wach:
„Scheiße, musstest Du diese Zicke Anne so anhimmeln und mich so bloßstellen ... du, du Arschloch ... willst sie wohl unbedingt ficken, was? Aber nicht mit mir.", so die überhitzte Stimme meiner Mutter.
„Ach, du bist ja verrückt mit deiner ewigen Eifersucht ..."
„Ich wird' Dir was ... du Schlappschwanz ... ich halte das bald nicht mehr aus ...", erneut unsere Mutter.
Es knallte eine Tür, dass die Wände zitterten. Ah ja, ich kannte das. Es war mal wieder soweit. Eigentlich waren meine Mutter und Anne dicke Freundinnen, mehr oder weniger, aber Anne, mitunter auch Annelie genannt, war auch ein Biest erster Güte. Sie wurde kurz zuvor geschieden und war seitdem immer auf einer lustvollen Suche nach zwei Beinen und einem Schwanz. Sie wäre auch so eine Kandidatin für'n Swinger-Club gewesen, nebenbei.
Im Flur wurde es stiller. Der Streit wogte aber weiter, nun allerdings lautstärker im Zimmer der beiden Elternteile. Ich war inzwischen hellwach und öffnete leise meine Zimmertür. Nur durch das dünne Holz ihrer Tür getrennt hörte ich wieder klar ihre Stimmen.
„Man Manfred, ich hab' doch gesehen, wie Du ihr Knie unterm Tisch getäschelt hast. Halt mich doch nicht für blöd!", meine Mutter...
„Öööaaah, ich halte deine Verdächtigungen nicht mehr aus, ... du, du Fotze ...!"
„Waaaaas hast du da gerade gesagt...? Sag das nochmal...", kreischte ...