1. Gefühle für meine Schwester ... 03


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer

    ... Werner waren mittlerweile ungebremst zu Gange. Halbwegs in geiler Trance nahm ich seitlich wahr, wie Werner ihre Arschbacken umfasste und sie durch seine heftigen Fickstöße hin und her schwankte. Auf der linken Hand gestützt, gab sich Moni dabei mit ihrer rechten Hand die gleichzeitige hitzige Unterstützung zwischen den Beinen, die ihre Lustgefühle in so unkontrollierbare Höhen schnellen ließ. „Jaaaah, gib's mir, ...nimm mich, fick mich, loooooos, mach schon, aaaaaaaah, härter ...", ihre Stimme kam hechelnd und unerwartet tief herüber. Sie beobachte Silvia und mich, ließ sich mitreißen und fühlte sich, im wahrsten Sinne, haltlos. Nach einiger Zeit erhob sich Werner, zog meine Schwester mit sich aufs Sofa, um sie nun angelehnt platznehmend, über seinen feuchtglänzenden Pfahl zu dirigieren und erneut in sie einzudringen. Monika folgte ihm scheinbar willenlos und ihr runder, heller Po begann in jenen markanten, wie kraftvollen Bewegungen, die ihr eigen waren, vor und zurück zu schnellen, wie ich sie auch schon mal häufiger genießen durfte, wenn es IHR darum ging, sich IHREN Orgasmus „zu holen".
    
    Schließlich erforderte aber Silvia meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie umklammerte mich nach wie vor, ...nein, sie presste mich an sich und stieß von unten mit ihrer Hüfte nach. Jeder Fickstoß konnte nicht tief genug sein und ich verschmolz förmlich mit ihrem Körper, heiß, schwitzend, mit allen Lustsäften unserer Körper. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich spürte, wie sich der ...
    ... Orgasmus aufbaute und meine Sinne sich nahezu jeder Steuerbarkeit entzogen.
    
    Ebenso trieb meine Tante unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. „Jaaaaah, aaaaaah, aaaaaaaaaaaaaah ... ooooh!" Ich versank in einem Rausch an Gefühlen und presste, stieß, zuckte und fühlte, wie mein Samen, meine Ficksahne, stoßweise in sie schoss, scheinbar ohne Ende. Silvia war wohl fast gleichzeitig gekommen, hob mit ihrem Becken ab, sank zurück, krampfte mit ihren Beinen um meine Hüften, riss an meinem Hemd, kniff und stöhnte ihre Lust ungehemmt nur so raus. „Bleib drinnen, ...bleib noch drinnen, ich will dich noch fühlen", flüsterte eine matter werdende Stimme unter mir. Die Leidenschaft wurde allmählich von einer wohligen Wärme und Entspannung abgelöst. Mein Schwanz verlor nur langsam an Größe und ich fühlte dadurch noch besonders ihre weiche Enge, die Feuchtigkeit und die sanften Bewegungen ihres Körpers. Diese Entspannung war immer noch herrlich und schaffte eine unglaubliche Nähe zueinander.
    
    Wie durch eine Nebelwand hörte ich auch die Lustschreie und das Aufstöhnen von Werner und Monika, die auch ihren Weg zueinander gefunden hatten. Für Minuten kehrte allmählich eine schon unheimliche Stille ein, ehe erste Bewegungen hörbar wurden. Alle trugen noch irgendwelche Kleidungsstücke, meine Jeans um die Schienbeine gewickelt, Silvias Rock um ihren Bauch, ...wir begannen uns zu sortieren. Werner schaltete die nahe stehende Standlampe wieder ein, glücklicherweise mit wenig Licht.
    
    Mit verkniffenen ...
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