Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... Augen musterte ich das „Schlachtfeld" in der matten Helligkeit. Werner und meine Schwester standen, noch wortlos, fast verlegen herum, unten herum nackt, während Silvia, bislang mit geschlossenen Augen daliegend, plötzlich aufsprang und den Raum fluchtartig in Richtung Badezimmer verließ, ...knallendes Türzuschlagen. „Mach dir nichts draus. Sie braucht Zeit, denke ich.", durchbrach Werner die Stille und sah zu mir rüber. Wir rafften uns nun alle auf, sammelten einige Kleiderstücke ein und rückten den weggerutschten Sessel in die alte Position. Monika grinste als erste wieder, sagte aber nichts. Irgendwie spürte ich, wie unsere bisherigen Erfahrungen im Umgang mit dem Ungewöhnlichen, dem „Verbotenen", uns hielt. Es schien, als ob wir alle Grenzen der Welt überschritten hatten, ...aber wir mochten nun mal Sex.
Silvia belegte das Bad recht lange und verschwand anschließend im Schlafzimmer, während wir uns unsererseits danach frisch machten und ins Wohnzimmer zurückkehrten. „Willst du nicht mal nach Silvia schauen?", fragte Monika in die Stille, am Weinglas nippend. Werner schaute auf, „Naja, vielleicht hast du recht. Vielleicht hätte ich sie doch etwas vorbereiten sollen, ... aber kann man das?" Einen Augenblick wehte so was, wie ein schlechtes Gewissen durch meine Gedanken. Werner räusperte sich und erhob sich schwerfällig, als plötzlich ein leises Knarren an der Zimmertür zu vernehmen war. Fast gleichzeitig schauten wir hoch ... und hielten den Atem an. Meine Tante zwängte ...
... sich schüchtern durch den Türspalt, den sie leicht größer hätte machen können, als ob sie nicht bemerkt werden wollte. Doch es war ihr unerwartetes Outfit, das uns in ihren Bann zog. Ein traumhaftes, schwarzes Negligé umwehte ihren wohlgeformten Körper, in Brusthöhe nur von einer kleinen Schleife zusammengehalten, öffnete es sich sanft nach unten und gab den Blick auf einen zarten String frei, der mit feinen Stickereien versehen war. Ihre Brüste wurden unter dem dünnen Stoff von einem knappen und nicht weniger reizvollen BH betont. Wir waren sprachlos.
„Ich ..., ich habe es im letzten Jahr gekauft und trage es zum ersten Mal", vernahmen wir ihre schüchterne Stimme. Sie blickte zu Boden. „Silviaaaaa, ich habe ja nicht gewusst..., du siehst umwerfend aus!", fand Werner unsererseits die Worte als erster wieder, die auch fast schon erleichtert klangen, „Komm doch näher!"
Silvia räusperte sich: „Ihr..., ihr könnt mich haben. Macht, was ihr wollt mit mir. Ich fand das eben so geil, und... und ich mag es auch, glaube ich, wenn ihr..., wenn ihr mit mir spielt, mich benutzt... oder wie auch immer..."
Zögernd trat sie näher. Ich war wie hypnotisiert und merkte wie sich mein Schwanz zurückmeldete und er umgehend meine Hose leicht anspannte. Diese unerwartete, laszive Stimmung turnte ziemlich an. Schüchtern trat sie näher und blieb dicht vor uns stehen.
Mein Onkel konnte kaum an sich halten. Völlig ungeniert und fast grobmotorisch massierte er seine Latte über den Hosenstoff. ...