Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... ihrem Mund gepresst, um uns nicht stöhnend zu verraten. Ihre Atemluft drückte sich heftig durch ich ihre Finger. Ich zog meine Schwester in mein Zimmer und schloss die Tür. Dunkelheit um uns herum. Meine Brust wogte. „Was war das denn?", rutschte es mir raus.
Verwirrung bei uns beiden. Durch die Wand vernahmen wir noch einmal ein lauteres Stöhnen, nur gedämpfter natürlich, dann Ruhe auf einmal ... die Tür zum Zimmer unserer Eltern öffnete sich, Schritte zum Bad, zur Toilette, Pissgeräusche... „Komm in mein Bett, Moni, unter meine Decke. Du gehst später wieder rüber...", schlug ich vor. Sie folgte mir und wir kuschelten uns zusammen. Draußen war kurze Zeit Unruhe zu vernehmen, so wenn man sich noch mal wäscht und Zähne putzt, dann Stille. Unsere Eltern schauten nicht weiter nach uns... wir schliefen ja... vermeintlich.
Den nächsten Morgen sahen wir unsere Eltern erst einmal nicht. Sie schliefen noch und wir mussten zur Schule. Am Nachmittag war jeder Rausch verflogen. Meine Mutter war wieder lästig zickig, vor allem mit ihrem Putzfimmel, und mein Vater las die Sportnachrichten in der Bild-Zeitung. Aber wir, meine Schwester und ich, hatten was zu verarbeiten. Nicht zu glauben, was wir da eigentlich mitbekommen haben, ... diese verdammte „Fassade". Zu dem damaligen Zeitpunkt konnten wir das nur ungefähr einordnen. Die moralische Ordnungswelt sonst, inklusive Elternhaus, war doch viel mächtiger eigentlich, ...zumindest scheinbar. Schließlich liefen WIR doch viel eher mit ...
... einem „schlechten Gewissen" rum und „kultivierten" unsere Heimlichkeiten und kleinen Lügen bezüglich unserer „Grenzüberschreitungen". Jetzt hatten wir mal ein Schlaglicht der „anderen" Seite erlebt.
Der Geburtstag unserer Tante
________________________
Nun denn, ein neuer Termin warf seinen Schatten voraus; eine neue „Prüfung" könnte ich heute auch schreiben...
Die Ehefrau von Vaters Bruder, also Onkel Werner ... aus dem Club, ihr erinnert Euch, hatte demnächst Geburtstag. Also..., gehen wir hin, ...alle, oder doch nicht? Unsere bisherigen Familienkontakte waren bisher mehr zurückhaltender Natur, eben die zwei- bis dreimaligen sonstigen Anlässe im Jahr zu irgendwelchen Familientreffen, wie Weihnachten oder Omas Geburtstag zum Beispiel, sonst nichts.
Tante Silvia hatte schließlich am nächsten Wochenende Geburtstag und unsere ganze Familie wurde sogar erstaunlicherweise eingeladen. Ich fragte mich schon, was das sollte?
Stets wurden Ausreden gesucht, um fast jeder längeren Begegnung oder Teilnahmen an Familienfeiern aus dem Wege zu gehen oder sie zumindest auf das Nötigste zu beschränken. Nun, Vati und Mutti hatten auch was anderes vor. Ein „Wanderausflug" mit ihrer privaten Kegeltruppe war schon länger geplant und vereinbart. Immerhin wurden wir, Moni und ich, dann doch beim Abendbrot gefragt, ob wir vielleicht allein hingehen möchten? Eigentlich ebenfalls eher uninteressiert sonst, räusperte ich mich diesmal meinen Eltern gegenüber, sah Monika dabei an: „Naja, ...