Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... warum nicht? Ich hätte schon mal wieder Lust, sie zu sehen. Wir waren schon lange nicht mehr bei ihnen." Moni wirkte erst unsicher, sah mich länger an, bis sie schließlich ganz leicht lächelte: „Naja, vielleicht gibt es was Gutes zu Essen... mmh? Gut, ich komm' mit und steh Dir bei!" Ihr Lächeln war in ein Grinsen übergegangen. Kinder hatten Werner und Silvia übrigens nicht.
Drei Tage später standen wir gegen 17 Uhr vor der Wohnungstür unseres Onkels, mit etwas gemischten Gefühle unsererseits, denn das Swingererlebnis war nicht vergessen. Er öffnete, sah überrascht hoch, als ob er gar nicht damit gerechnet hatte, und setzte bald ein breites Grinsen auf: „Hey, ich bin überrascht, kommt rein!" Wir waren es kurz darauf auch, denn wir waren die einzigen Gäste. Unsere Tante kam aus der Küche und „brav" sagten wir unseren Gratulationsspruch auf.
Silvia sah, trotz ihrer Küchenschürze, überaus attraktiv aus. Sie war etwa 1,70 m groß, hatte dunkle, fast schwarze Haare mit kurzem Schnitt, war schlank und mit ebenso üppigen, wie wohlgeformten Brüsten gesegnet, eine attraktive Frau auf jeden Fall, keine Frage. Sie liebte es, sich auffallend zu schminken. Besonders ihre intensiv roten Lippen und ein betörender Parfümduft mit anregender Wirkung, beeindruckten mich spürbar. So konnte ich es nicht ganz lassen, meine Hände vorsichtig und schüchtern auf ihre Hüften zu legen, als sie mich zur Begrüßung an sich drückte, Huuuh, sie fühlte warm, weich, sinnlich an...
Während Silvia wieder ...
... in der Küche verschwand, führte uns Werner ins Wohnzimmer. „Na, ihr beiden, möchtet ihr etwas trinken? Wie geht's euch denn seit neulich?" Werner grinste wie ein „Honigkuchenpferd" und setzte gleich fort: „Ich hab' was mit Silvia vor. Ihr könnt mir dabei helfen, wenn ihr wollt. Meine Ehe könnte mehr Schwung gebrauchen."
„Was, bei dieser Frau? Was meinst Du?", fragte ich nicht ganz überrascht zurück, wo er doch in Swinger-Clubs fremdging und „wilderte". Wir standen immer noch, Monika zwischen uns, sie aber Werner am nächsten. „Mmmmh, ich will sie heiß machen mit eurer Hilfe. Ihr seid doch auch über manche Grenzen gegangen, oder?", dabei streckte er seine Hand aus und tätschelte meiner Schwester sanft über ihren Hintern, das sie erschreckt einen kleinen Satz nach vorne machte. „Hey, schon wieder geil?", plusterte sich Monika gespielt auf und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Insgesamt schien er friedlich, ganz anders als im Club. Das schaffte zumindest eine entspannende Atmosphäre bei uns. Er hatte seinem Bruder auch rein gar nichts angedeutet. Momente später kam Tante Silvia herein. Sie hatte ihre Schürze abgelegt und gefiel mir mit ihrem kurzen, schwarzen Rock, der weißen Bluse und dem matt durchscheinenden weißen BH nur noch mehr. „Ihr steht ja noch? Werner, was bist du für ein Gastgeber?", warf sie, fast entrüstet, ein. In den Händen hielt sie ein Tablett mit kleinen Snacks, raffiniert und bunt angerichtet. Monika und ich nahmen auf dem Sofa Platz, während ...