Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... Werner und Silvia uns auf Sesseln gegenübersaßen.
Onkel Werner schenkte uns allen ein Glas Rotwein ein und es begann ein allgemeines, erst etwas langweiliges Gespräch. Spätestens aber mit dem zweiten Glas Wein bemerkte ich die Gesprächslenkung unseres Onkels zu mehr Frivolität und unüberhörbarer Schlüpfrigkeit. Und es schien mir, dass es Silvia nicht so recht war. „Silvia, du musst doch zugeben, dass es im Bett bei uns eher langweilig geworden ist, oder?", brachte Werner plötzlich hervor. Silvia war entsetzt: „Werner, was soll das? Das ist kein Thema für jetzt, nicht hier und schon gar nicht vor den Kindern." -- „Oooch, die Kinder sind wohl erwachsen. Vielleicht haben die auch eine Meinung dazu?" -- „Trotzdem, ich will jetzt nicht darüber sprechen."
Meine Schwester und ich wussten einen Augenblick lang nicht wohin mit unseren Augen. „Silvie...", setzte unser Onkel erneut an -- er war inzwischen aufgestanden und hinter ihren Sessel getreten. „Ich mag Dich doch. Sei doch nicht so prüde ..." Tante Silvia weiter: „Werner, nochmal, das ist unsere Sache. Ich finde ja, du hast dich verändert ... Manchmal denke ich, du gehst fremd." Holla, die Waldfee, Bingo..., ging es mir blitzartig durch den Kopf.
Werner schien ungeduldiger zu werden. Er legte seine Hände auf ihre Schulter und beugte sich vor, bis seine Lippen ihre rechten Ohrläppchen erreichten. Er küsste sie sanft und flüsterte, „Du hast so schöne Brüste und ..." Ohne lange zu zögern, umfasste er von hinten ihren Busen ...
... mit beiden Händen, knetete sie sanft und straffte dabei den Blusenstoff so sehr, dass fast alle Knöpfe weg zu springen drohten. Silvia kreischte fast auf: „Weeeerner, bist du verrückt? Hast du getrunken? Ich will das jetzt nicht" -- „Ich aber vielleicht..." Er packte fester zu, so dass nun tatsächlich zwei, drei Knöpfe aufgingen und sich uns ein süßer BH mit kleinen Stickereien offenbarte. Silvia begann sich unter seinen Händen zu winden und rang mit ihrer Fassung.
Zwischen Verlegenheit und aufgeilender Neugierde hin und her gerissen beobachteten wir das frivole Spiel. „Kommt Freunde, macht mit. Helft mir.", forderte unser Onkel uns scheinbar selbstsicher und leicht angetrunken auf. Gerade unter dem Einfluss des Weines kribbelte es mir zumindest schon gewaltig im Bauch und meine Hose beulte sich zunehmend aus. Silvia griff seine Hände und versuchte sie unwirsch wegzustoßen. „Wenn du nicht aufhörst gehe ich ...", ihre Drohung. In ihrer Abwehrhaltung war meine Tante tiefer in den Sessel gerutscht, ihr Becken lag schon an der vorderen Sitzkante und ihr kurzer Rock war etwas nach oben gerutscht. Monika saß noch ziemlich still neben mir, presste aber die Beine auffallend fest zusammen und rieb sie sanft aneinander. Shit, wie sollte ich mich verhalten? Mitmachen, nach dem wir unseren Onkel schon so lüstern erlebt hatten? Anderseits, war es nicht einen Versuch wert? Wer geht schon so ungezwungen um, wie wir?
Ich glitt langsam auf die Knie und rutschte um den Couchtisch an die ...