Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... linke Sesselseite meiner Tante heran. Erst noch sehr zaghaft und zärtlich legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und begann ihn, quasi testend, auf und ab zu streicheln. „Was machst Du da? Ich bin deine Tante. Das kannst du nicht machen!" Silvia schien die Welt nicht mehr zu verstehen und ihre Augen begannen feucht zu glänzen. Werner beobachtete uns von oben, während seine Hände inzwischen den Weg in ihren BH gefunden hatten und er ihre runden Brüste beständig und genüsslich knetete.
„Entspann dich, Silvia, niemand will Dir wehtun, aber du siehst einfach umwerfend aus. Ich mag deine weiche Haut, deine Schenkel...", antwortete ich eher leise und beobachtend, um sie zu beruhigen. Sie schaute zu mir. Ungläubigkeit schien ihr ins Gesicht geschrieben. Der letzte Satz war wahrlich nicht gelogen. Meine Hand glitt zart vom Knie immer näher in Richtung ihres weißen Slips. Einige schwarze Schamhärchen schauten frech an der Seite hervor und deutlich hob sich ihre dunkle Scham unter dem Stoff ab. „Wie, wie meinst du das? Bist du etwa scharf auf mich? Und, und Werner, dein Onkel?", Silvia schaute hoch zu ihm und wieder zu mir. „...Ihr habt Euch abgesprochen...?" Von Sekunde zu Sekunde spürte ich die wachsende Lust auf meine Tante, ...geradezu unaufhaltsam. Schon spielten meine Fingerkuppen über ihr Höschen, über ihrer Scheide, ertasteten sie gar mit leichtem Druck. Silvia erfasste meine Hand wollte sie wegdrücken, mit dem Resultat, dass ich mit mehr Gegendruck ihre ...
... verführerische Möse nur noch intensiver fühlte. „Hört auf! Das darf doch nicht wahr sein; ... bitte nicht ..., neeeiiiiiin", wimmerte sie fast schon hilflos. Aber fühlte ich da nicht auch eine leichte Feuchtigkeit am Höschen, ...oder redete ich es mir ein?
Plötzlich ging das Licht aus und übrig blieb schlagartig eine halbdunkle Szenerie. Monika war aufgestanden und hatte die Stehlampe sowie die Wohnzimmerschrankbeleuchtung ausgeschaltet, kam zum Sessel rüber und kniete sich jetzt auf der rechten Seite, auf der gegenüberliegenden Seite nieder. Einen Moment lang hörte ich nur unseren erregten Atem, bis Onkel Werner die Stille durchbrach: „Jaaa, das ist gut, lass Dich fallen, ... fühle einfach, Silvia." Seine Stimme zitterte schon erregt. Geradezu unbeherrscht nestelte er an ihrem BH herum, strich die Träger herab und drückte ihn nach unten, bis ihre Brüste matthell freilagen. Meine kleine Schwester zog sich langsam hoch zu ihren prallen Titten, näherte sich ihnen mit dem Mund und ließ ihre Zungenspitze zart über die Nippel tanzen. Donnerwetter, dachte ich nur, an die Dunkelheit ein wenig gewöhnt, Monika überraschte mich doch immer wieder. Hat meine Schwester etwa auch Bi-Neigungen?
Ich rutschte kniend weiter zwischen die Beine von Silvia, beugte mich ebenfalls vor und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Mit dem ausgeschalteten Licht schienen sich auch meine Hemmungen abgeschaltet zu haben. Ich war grottengeil. Mit zwei Fingern der rechten Hand zwängte ich ihr weißes Höschen an ...