1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... auf den Parkplatz, sondern schmeißt mich zwei Straßen vorher raus und mir ist immer noch von Simons großzügiger Betankung ein wenig übel. Aber darauf würde er sowieso keine Rücksicht nehmen und es soll bloß ja keiner rumtuscheln, der uns zusammen im Auto sieht, dass er was mit der Klassenschlampe am Laufen hat.....
    
    Und ich habe ungewohnter Weise sogar meine Schulsachen dabei, was in letzter Zeit eher selten ist. Pünktlich, mit Schulmaterial, ein wenig müde natürlich und mit etwas Übelkeit, die ich mir vielleicht auch nur einbilde, aber irgendwie auch voll motiviert, folge ich dem Mathematikunterricht, wie die eifrig brave Pauline, die ich mal in dieser Klasse war. Ich habe sogar einen hellen Moment - in Mathe bei mir sonst eher selten - und kann die Lösung des vom Lehrer angesprochenen Problems bildlich vor mir sehen, während sich ansonsten in der Klasse wohl eher Ratlosigkeit (oder frühsommerliche Müdigkeit) breitgemacht hat. Herr Zeiss, unser Mathelehrer schaut die Klasse erwartungsvoll an. Mein Finger schießt in die Höhe. Allerdings habe ich dabei nicht auf meine Kleidung geachtet. Durch die unachtsame Bewegung drehe ich meinen Oberkörper zur Seite, nur wenige Zentimeter zwar, aber das reicht, dass der Stoff meines ärmellosen Träger-Kleides verrutscht, auch weil ich nicht alle Knöpfe bis obenhin geschlossen habe bei Simon im Studio und so ein weiter Teil meiner rechten Lustkugel unter dem Kleid durch einen breiten Schlitz hindurch im Dekolletee auf der Brust sichtbar ...
    ... wird.
    
    Und ich bemerke das Missgeschick noch nicht einmal sofort, sondern wundere mich nur, dass Zeiss ins Stottern gerät, als er mich dann endlich aufruft: "Pa... Pa... Pauline, bi... bitte ..." Erst als ich den Arm wieder runternehme, wird mir die Peinlichkeit dieser Situation bewusst. Mit der anderen Hand bedecke ich meine Blöße möglichst züchtig, denn das war ja so was von keine Absicht Und kann den Gedanken nicht unterdrücken, dass Herr Zeiss aber auch gut der sadistische „Lehrer" gestern im Sex-Shop hätte sein können, so wie er mich einen Moment lang angestarrt hatte, kurz bevor er mich drangenommen hat. Meine Antwort ist zwar richtig, aber ich habe sie mehr oder weniger herausgestottert, kein Ruhmesblatt. Die restliche Zeit kann ich mich nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, und selbst wenn ich die Antwort weiß, traue ich mich nicht, mich wieder zu melden. Nach der Doppelstunde Mathematik will ich so schnell wie möglich raus, nicht dass Herr Zeiss mich womöglich noch anspricht.
    
    Die dritte Stunde haben wir Musik bei Herrn Lerche. Ich bin schon auf dem Weg zum Musiksaal, werde aber von Petra abgefangen. „Komm, Sklavensau. Musik fällt für dich heute aus. Du hast was anderes vor. Kein Aber. Beweg dich." Sie nötigt mich damit fordernd, den Musikunterricht ohne Widerrede zu schwänzen. Herr Lerche ist normalerweise so sehr auf seine Musik konzentriert, dass er gar nicht merkt, wenn jemand fehlt. Ich folge Petra einfach widerstandslos brav gegen den Strom der ...
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