1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Schüler zum vorderen Schultor und frage mich was sie denn nun an einem Schulvormittag von mir will. Sie hat nur eine Umhängetasche dabei und ist sommerlich in Jeans und T-Shirt angezogen, das ihrem etwas mollig stämmigen Körper nicht gerade schmeichelt, aber es muss ja Gunther wohl gefallen und nicht mir. Neben dem Tor ist die Raucherzone für die Schüler unserer oberen Jahrgangsstufen, doch auch diese Ecke ist inzwischen verlassen, denn der Unterricht hat begonnen.
    
    "Eine hübsche Aufmachung", würdigt Petra das gelbe Sommerkleidchen. Sie zieht den einen Träger zur Seite über meine Schulter runter, so dass meine linke Titte fast über den Brustsaum des Kleides rutscht. Sie muss dann nur ein wenig weiter nachhelfen und schon liegt die pralle volle Titte samt durchbohrtem und beringtem roten Nippel komplett frei und sonnenbeschienen hell weiß in der Morgensonne. Auch meine rechte Seite hat Petra so im Nu freigelegt und nun stehe ich da mit freiem Oberkörper und strotzenden leicht schwingenden großen Mädchentitten an der frischen Luft. Die Träger hängen an beiden Seiten runter und im Grunde hält das Kleid nur an dem Gummizug an meiner Taille, aber der könnte vielleicht auch leicht rutschen. "Ich nehme an, dass du verluderte Schlampe nicht nur den BH, sondern auch dein Höschen zu Hause vergessen hast." sagt sie so, als wüsste sie nicht ganz genau, dass mir doch schon lange beide Teile verboten worden sind.
    
    Gleichzeitig überzeugt sie sich, mit ihrer Hand meine Titten streichend ...
    ... bis die Nippel hart aufstehen und wie Radiergummis, fest zusammengezogen, die Ringe wieder mal leicht anheben, davon, dass meine Brüste auch schön auf ihre Zuwendung reagieren. Obwohl die Frage wohl eher rhetorisch gemeint war und Petra keine Antwort erwartet, bestätige ich ihre Vermutung: "Ja, Herrin. Ich trage keine Unterwäsche." „Ja, und es gefällt dir ja auch sehr allem Anschein nach, wenn du deine Ring-Euter immer schön frei wippen und schwabbeln lassen kannst. Dann sind sie auch immer schön zugänglich, wenn sich jemand an deinen fetten Milchbeuteln bedienen will oder du einen geilen Freier ranlassen willst. Du verlierst scheinbar wirklich echt ungern Zeit, wenn du jemanden an dein Spielzeug ranlassen willst, nicht wahr? "
    
    Ich hätte natürlich übertrieben weiter hinzufügen können, dass ja Monique und Thorsten mich angewiesen haben, auf die Unterwäsche zu verzichten und Monique meine Dessous entweder verkauft hat, oder für sich selbst verwendet. Aber letzten Endes hat Petra recht: Ich will es durchaus ja selbst so. In den letzten 20 Tagen habe ich mein Leben mit sehr viel fordernder Hilfe komplett umgekrempelt. Ich bin im Grunde doch nur noch eine perverse Sau geworden, habe meine wahren Wurzeln und Bedürfnisse entdeckt und größtenteils erkannt und stehe, immer weiter nun davon selber überzeugt, mehr und mehr dazu.
    
    Wir gehen durch das vordere Schultor und überqueren die Straße, auf der um diese Zeit nicht so viel los ist, wobei ich mit nackten freigelegten Titten und ...
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