1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mit den Händen gehorsam auf den Rücken gelegt, ihr widerspruchslos brav zu folgen habe. Es kommt mir nicht mal in den Sinn es anders zu machen, als sie mir einen herrischen Wink gibt und zugleich den Kopf schüttelt, als ich Anstalten mache, die Träger wieder hochzuziehen. Ich folge ihr also mit wippenden goldberingten, bloßgelegten Brüsten auf die andere Seite der Straße und ein vorbeifahrender Handwerker in seinem Kleinlaster fährt bei meinem Anblick glotzend beinahe auf die Gegenfahrbahn.
    
    Kurz darauf sind wir wieder an dem kleinen Spielplatz gegenüber der Schule zwischen den dichten Bäumen und Büschen des kleinen Parks, der um diese Uhrzeit total verwaist ist - bis auf einen blonden schmächtigen rauchenden Schüler, ein bebrillter „Harry-Potter-Verschnitt", den die Drei das letzte Mal schon von dem Platz gejagt haben. Er sitzt wieder auf der Rückenlehne einer der Parkbänke, wie vorher mit seinem Freund, und versucht, sich möglichst unsichtbar zu machen, als Petra mit mir durch die Büsche auf einem kleinen Weg von der Straße aus auf den Spielplatz kommt, auf dem erst nachmittags die Mütter mit Kindern sind und der morgens sozusagen die zweite Raucherecke der Schule ist.
    
    Dabei starrt er mich allerdings trotzdem schon wieder an, wie ein Wesen von einem anderen Stern, wie ich da so hinter Petra brav willig mit nacktem Oberkörper und Lederhalsband auf den Spielplatz trotte. „Ausziehen", schnauzt mich Petra an und ignoriert den Typen komplett, als wäre es ihr völlig egal wer ...
    ... oder auch wie viele mich alle anstarren, wenn ich ihr als schamlose Sklavin zu gehorchen habe und wahrscheinlich ist es ihr das auch.
    
    Ich greife nach der Taille des Sommerkleides, um es mir runterzuziehen, doch dann zögere ich. Mein Blick geht zu dem Raucher hinüber, dem schon jetzt bald die hübschen blauen Augen unter blonden schmalen Brauen aus dem Kopf zu fallen drohen. Petra folgt meinem Blick.: "Von mir aus kann der gerne dableiben, hier kann er mehr lernen als bei einem ganzen Tag im Unterricht." Dann dreht sie sich abrupt wieder zu mir um und grinst hämisch „Und eine wie du, hat schließlich nicht prüde zu sein oder was zu verbergen. Mit der Zeit wird dich die ganze Welt als willige perverse Nacktmöse kennenlernen, die mit strotzig rausgestellten Titten immer schön devot Allem folgt, was immer man auch von ihr verlangt. Da kannst du genauso gut auch jetzt damit beginnen dich daran zu gewöhnen. Fang jetzt bloß nicht an schüchtern zu tun."
    
    Davon verbal vorwärtsgepeitscht, streife ich dann doch entschlossen das Kleid zu meinen Füssen runter und steige aus den schwarzen Riemchensandalen. Sie hat ja recht, wie albern nach allem wegen einem wie dem blonden staunenden Typen da nicht einer Herrin zu gehorchen. Falte dann das Kleid sorgfältig zusammen und lege es über eine Stange des Klettergerüstes. Zwei Paar Augen verfolgen jede meiner Bewegungen. Petra dirigiert mich dann, grob am Arm gepackt und an dem rauchenden Beobachter vorbei zu den Schaukeln und befiehlt mir, so ...
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