1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Jeanstasche eine Schlafmaske hervor, wie manche Leute sie bei längeren Flügen tragen. Diese Maske zieht sie mir über den Kopf - zwar fällt seitlich noch ein wenig Licht herein, aber ich kann den Neuankömmling nicht erkennen und höre nur die Schritte im Spielplatzsand hinter mir und rieche Zigarettenrauch, der ja auch noch von Michaels Zigarette sein kann, aber auch leichten Bierdunst und ein männliches Rasierwasser.
    
    Überhaupt höre ich nun den Wind in den Baumkronen rascheln, höre den vorbeifahrenden Verkehr auf der Straße am Rande des Parks, höre Gegröle und helles Lachen einer Unterstufenklasse, die gerade draußen an der Schule Sport machen, gar nicht mal so weit weg, und rieche nicht nur den Mann, der sich mir nähert, sondern auch den sonnenwarmen Sand des Spielplatzes, den frisch geschnittenen Rasen im Park und bin mir meines eigenen Duftes nach Schweiß und eigener Geilheit mit einem Mal sehr bewusst. Die Schritte enden hinter mir und ich kann den Präsenz eines großen schweren Mannes hinter mir ahnen. Ledergeruch und Männerschweiß krabbeln meine Nase hoch und es erinnert mich entfernt an Daddy, den Taxifahrer, und seine Freude: „Hallo auch, du bist bestimmt die Petra, mit der ich telefoniert habe, oder? Und der da, gehört der auch zu dir? Von mir aus ist es ok, wenn er bleibt, schließlich haben wir ja nicht zu verbergen, nicht wahr? Und das ist also das kleine versaute Prachtstück, die so zeigegeil ist, dass sie ihren nackten Arsch so schön in die Sonne hinhält und dass ...
    ... es so dringend besorgt bekommen soll? Feines Stück Fleisch hast du da, Petra. Ja, ich glaube du hast nicht übertrieben und sie ist es wahrscheinlich durchaus wert ordentlich hergekommen zu sein. Ohh und festgemacht hast du das geile Stück ja auch schon. Sehr gut." sagt eine tiefe Stimme und ich spüre eine schwielige Hand auf meinem Hintern liegen.
    
    Diese walkt meinen Hintern massierend und abschätzend durch. Fordernder knetet er dann noch gründlicher jeweils einzeln meine Arschbacken. „Freut mich, wenn Sie diese Sklavenschlampe annehmbar finden. Ja, das ist was sie braucht, um sich und ihre perversen dunklen Neigungen befriedigend ausleben zu können. Das Miststück steht drauf und so wird ihr geholfen ihre Schüchternheit zu überwinden und das zu erleben, wonach alles in ihr schreit, seit sie klein ist. Also brauchen Sie mit ihr keine Rücksicht zu nehmen, denn sie präsentiert sich nur zu gerne, wenn man es grob mit ihr treibt, so unschuldig, naiv und girly-mäßig sie vielleicht auch rüberkommt." Kurz darauf spüre ich den runden fülligen Bauch des Mannes im Hemd an meinem nackten Rücken, als ein kräftiger muskulöser Arm mir in einem Lederjackenärmel um die Hüfte geht und abwiegend, kontrollierend, abgreifend und hemmungslos zwischen den beringten Titten hin und hergeht während ich still dastehe und flach atme und dabei meine eigene Erregung spüre, die sich in der Situation hier weiter und weiter aufbaut.
    
    „Hübsche feste dicke Mädcheneuter, wie ich sie mag. Die kleine Sau ist ...
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