1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ja ziemlich gut ausgestattet was ihre strammen dicken Memmen angeht und dass sie die Ringe da vorne durchbekommen hat und so stolz rausschiebt, zeigt auch nur wie recht du hast, Petra. So wie sie sich in die Hand schmiegen und sie darum betteln gemolken zu werden oder man ihr die geilen Ringe rausziehen soll, ist sie ein ziemlich notgeiles Fickstück, die es sicher andauernd braucht." dann spüre ich die andere große behaarte Hand, die mich, wie der Arm zuvor, irgendwie an Karl erinnert, ebenfalls von hinter mir um die andere Hüfte herum zwischen meine Beine geht, ein Finger teilt selbstbewusst fordernd meine Schamlippen grob auseinander und dringt in meine dunkle feuchte Höhle ein. „Kriegt sie hier unten auch bald einen schönen Satz Ringe reingesetzt? Denn dann kann man sie auch da unten schön fordern und sie richtig tropfnass spielen. Aber sie hat ansonsten ja wirklich eine schön kahlrasierte saftige Möse, da kann man sich kaum beschweren. Mach die Beine breit.." und ich stelle gehorsam die Beine etwas weiter auseinander, will dem Fremden den Zugriff ermöglichen und weiß gar nicht was mit mir los ist. Anstatt mich so ergeben und auch selber gierig in die großen groben Hände zu schmiegen, mich dabei sogar noch nach vorne zu schieben, die Beine nur zu willig für ihn auseinander zu stellen, damit die großen schwieligen Hände mich besser erkunden und spalten können, und ich mich, lustvoll, unter den Augen von Petra und Michael, maunzend vor steigender Erregung, in der Morgensonne ...
    ... auf einem Kinderspielplatz an eine Schaukel gekettet, nehmen zu lassen, sollte ich entsetzt sein, mich entziehen, mich ganz starr machen und ängstlich winseln, weil mich ein großer dicker Fremde von hinten zum Vergnügen meiner Besitzerin Petra und eines Zaungastes benutzt und wie eine angeleinte Stute auf dem Pferdmarkt auf ihre Möglichkeiten hin abgeschätzt. Ist das wirklich so, dass mich das Erlebte die vergangenen Tage so verändert, inzwischen, dass ich beginne diese Dinge nur noch zu genießen und mich nicht mehr darum groß schere, was mir passieren könnte, wer mich dabei sehen könnte, wer was über mich erzählen könnte und ich mich schon gar nicht mehr darum kümmere wer was über mich denkt? Passe ich mich so gut an und ist es wichtiger geil zu sein, als irgendeine Art von Würde zu bewahren, oder einen letzten Rest davon wenigstens?
    
    Eine Hand aus meiner enttäuschten Votze zurück, ist nun auf meinem Rücken, streift, feucht von meinen eigenen Säften, anerkennend das eng um meinen Hals anliegende schwarze Hundehalsband, drückt mich ein wenig zwischen den Schultern nach unten und damit zugleich meinen Arsch schön nach hinten gegen seinen Bauch und seine Cordhosen weit rausgestreckt. Meine Arme zerren rasselnd an den Ketten und ich lasse den Kopf dazwischen runtersinken „Brav, kleines Fickstück. Schön weit und willig den Arsch raus, den Kopf devot runter und dann bieg mal schön den Rücken durch, damit deine Möse sich richtig geil anbietet, wie du es sicher tausendmal machst, ...
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